Das Ende der Kohleverstromung bietet neue Chancen für Großkrotzenburg

Bürgermeisterin Theresa Neumann zu Antrittsbesuch im Kraftwerk Staudinger

Erstmals in ihrer neuen Funktion als Bürgermeisterin hat Theresa Neumann das Kraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg besucht. Begleitet wurde sie dabei von den beiden heimischen Landtagsabgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert, zugleich wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Wiesbaden. Kraftwerksleiter Matthias Hube, Markus Anton (Bereichsleiter Quality&Performance), der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Matthias Kulick und Dustin Neumann, Asset Development Coordinator aus der Uniper-Konzernzentrale in Düsseldorf, informierten über die aktuelle Situation.

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Neue Reha-Lehrer dringend gesucht

Max Schad informiert sich in Hanau über die Arbeit des Blinden- und Sehbehindertenbundes

Als behindertenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion hat sich der heimische Landtagsabgeordnete Max Schad im Gespräch mit Silvia Schäfer, Leiterin der Bezirksgruppe Hanau, über die Arbeit des Blinden- und Sehbehindertenbundes (BSBH) informiert. Die Bezirksgruppe Hanau ist für den gesamten Main-Kinzig-Kreis zuständig und ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Seheinschränkung.

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Kita St. Laurentius: Land fördert Ersatzneubau mit 1,4 Millionen Euro

Landtagsabgeordnete Max Schad und Heiko Kasseckert erfreut über Finanzierungszusage

Seit rund 50 Jahren betreibt die katholische Kirchengemeinde in Großkrotzenburg die Kindertagesstätte St. Laurentius. In Kürze zieht die Kita in einen modernen Neubau ein, der aktuell in der Kahler Straße entsteht. Das passende Grundstück stellt die Gemeinde Großkrotzenburg zur Verfügung.

Statt vier finden in dem neuen Domizil künftig sechs Gruppen – jeweils drei U3- und drei Ü3-Gruppen – ein neues Zuhause. Gefördert wird der Ersatzneubau mit Mitteln des Landes Hessen, wie die Landtagsabgeordneten Heiko Kasseckert und Max Schad, der auch Fraktionsvorsitzender der CDU Großkrotzenburg ist, mitteilen. Insgesamt beteiligt sich das Land mit rund 1,4 Millionen Euro an dem Bauprojekt.

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Kopernikusschüler besuchen den Hessischen Landtag in Wiesbaden

Max Schad berichtet von seiner Arbeit als Landtagsabgeordneter

Als erste Gruppe nach der langen Corona-Pause war jetzt eine zehnte Klasse der Kopernikusschule Freigericht auf Einladung des örtlichen CDU-Abgeordneten Max Schad im Landtag in Wiesbaden zu Gast. Begleitet wurden die Gymnasiasten von Klassenlehrer Wolfgang Bös.

In einem Vortrag erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel Wissenswertes über die Arbeitsweise des Landtags. Auch ein Besuch im Plenum sowie ein Gespräch mit Max Schad standen auf dem Programm. Schad, der selbst vor einigen Jahren sein Abitur an der Kopernikusschule abgelegt hat, freute sich sehr über den Besuch aus dem Wahlkreis und berichtete über seine Tätigkeit als Abgeordneter. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr interessiert und hatten eine Reihe von Fragen im Gepäck, unter anderem zum Wahlrecht ab 16 Jahren sowie zu weiteren Beteiligungsmöglichkeiten von Jugendlichen. In diesem Zusammenhang berichtete Max Schad vom geplanten Hessischen Jugendkongress im Hessischen Landtag. Drei Tage lang werden rund 120 junge Menschen ab 14 Jahren diskutieren, Forderungen erarbeiten und mit Abgeordneten ins Gespräch kommen.

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„Durchschaubare politische Strategie des Landrats“

Landtagsabgeordnete Schad, Kasseckert und Reul bewerten erneute Kritik von Thorsten Stolz

„Mit seiner fortwährenden Kritik an der Arbeit der Polizei lässt sich Landrat Stolz in durchschaubare politische Spielchen der Hessen SPD verwickeln.“ So reagieren die heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul auf die erneute Kritik von Thorsten Stolz an der angeblich zu dünnen Personaldecke in den Polizeistationen im Main-Kinzig-Kreis.

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Familienzentrum Nidderau profitiert: Land Hessen verlängert Förderung für Drop In(klusive)-Projekt bis 2025

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad informiert

Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, verlängert das Land Hessen die Förderung des von der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie entwickelten Ansatzes von Willkommensorten für Familien mit Kleinkindern bis Ende 2025. Die als Drop In(klusive) bezeichneten offenen Treffpunkte bieten allen Eltern mit Säuglingen und Kindern bis drei Jahre eine Anlaufstelle in ihrem Lebensumfeld. Hessenweit gibt es aktuell 94 dieser Willkommensorte; unter anderem profitiert das Familienzentrum in Nidderau von der Landesförderung.

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500 Euro vom Land für die Streuobstfreunde Schöneck

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für die finanzielle Förderung eingesetzt

Die „Streuobstfreunde Schöneck“ verfügen über reichlich Erfahrung in der Typisierung von Obstbäumen sowie in den Bereichen Pflanzenschutz, Baumpflege und Baumschnitt. Auf Initiative des CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad erhält der Verein nun seitens des Landes Hessen eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro. Die Förderung ist unter anderem auch für den gerade eingeweihten Sortengarten bestimmt. Wie Schad berichtet, setzt er sich bei der Hessischen Landgesellschaft für einen Pflegevertrag ein, von dem der Verein ebenfalls profitieren könnte.

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Rekord-Aufklärungsquote, Ausgleichszahlungen für Überstunden und strukturelle Verbesserungen: CDU-Landtagsabgeordnete weisen Kritik von Landrat Stolz an personeller Ausstattung der Polizeidienststellen im Main-Kinzig-Kreis zurück

Landrat Thorsten Stolz hatte in einer Pressemitteilung die personelle Ausstattung der Polizeidienststellen im Main-Kinzig-Kreis sowie eine angeblich zu hohe Zahl an Überstunden bemängelt. Die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Main-Kinzig-Kreis – Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul – weisen die Kritik des Landrats als „eindeutig politisch motiviert“ zurück. Statt Zahlen aus dem Zusammenhang zu reißen, die Leistungsfähigkeit der Beamten vor Ort durch Geraune in ein schlechtes Licht zu rücken und dadurch Ängste in der Bevölkerung zu schüren, sei ein differenzierter Blick notwendig, um die tatsächliche Situation in den Dienststellen zu bewerten.

„Zunächst bleibt ganz klar festzuhalten: Die Landesregierung lässt die Polizistinnen und Polizisten nicht allein“, schreiben Schad, Kasseckert und Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung. So habe das Polizeipräsidium Südosthessen aus den Sicherheitspaketen der Hessischen Landesregierung 130 zusätzliche Planstellen erhalten. 53 Kolleginnen und Kollegen seien bereits in den Main-Kinzig-Kreis versetzt worden. „Diese Stellen sind zusätzliche Verstärkungen zu dem ohnehin in jedem Jahr erfolgenden Ersatz für Personal, das altersbedingt aus der hessischen Polizei ausscheidet“, verdeutlichen die drei MdLs.

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