Cäcilia Somborn freut sich über 500 Euro zum runden Geburtstag

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich dafür in Wiesbaden eingesetzt

Der Gesangverein Cäcilia 1884 Somborn feiert in diesem Jahr sein 140-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wird im November unter anderem mit einem Jubiläumskonzert gewürdigt. Im Zuge der Vorbereitungen auf diesen besonderen Anlass unterstützt die Hessische Landesregierung den Verein mit einer finanziellen Zuwendung in Höhe von 500 Euro. Dafür hatte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad in Wiesbaden eingesetzt. 

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Feuerwehr Ravolzhausen feiert dreifach und freut sich über 500 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuschuss aus Wiesbaden Die Freiwillige Feuerwehr Ravolzhausen hat in diesem Jahr gleich dreifach Grund zum Feiern: Die Freiwillige Feuerwehr besteht seit 100 Jahren, die Jugendfeuerwehr feiert 60-jähriges Bestehen und die Kinderfeuerwehr gibt es seit 20 Jahren.  Angesichts dieses besonderen Jubiläums hatte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Weiterlesen…

Frank Richter als Mitglied des Hessischen Staatsgerichtshofs vereidigt

Max Schad und Heiko Kasseckert gratulieren dem Präsidenten des Landgerichts Hanau

Im Hessischen Landtag sind die Mitglieder des Hessischen Staatsgerichtshofs vereidigt worden – darunter auch Frank Richter, seit Oktober 2022 Präsident des Landgerichts Hanau. Die heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert gratulierten dem Spitzenjuristen zu seiner neuen Aufgabe, die er zusätzlich zu seiner Funktion als Präsident des Landgerichts Hanau ausüben wird. „Wir freuen uns, dass mit Frank Richter ein hochqualifizierter und sehr angesehener Jurist aus der Region in den Hessischen Staatsgerichtshof gewählt worden ist. Das ist eine gute Nachricht auch für Hanau und den gesamten Main-Kinzig-Kreis. Wir wünschen ihm und dem gesamten Staatsgerichtshof viel Erfolg bei den künftigen Aufgaben.“

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Landesregierung unterstützt Förderverein Hallenbad Erlensee mit 500 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich dafür in Wiesbaden eingesetzt

Der Förderverein Hallenbad Erlensee setzt sich dafür ein, dass es in Zukunft wieder ein Hallenbad in Erlensee geben wird. Das alte Hallenbad, das in die Jahre gekommen war, musste im vergangenen Jahr geschlossen werden. Engagierte Bürgerinnen und Bürger riefen daraufhin den Förderverein Hallenbad ins Leben, der mittlerweile über 320 Mitglieder zählt. Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad unterstützt den Verein und hat sich in Wiesbaden erfolgreich für eine finanzielle Förderung in Höhe von 500 Euro eingesetzt. Das Geld soll dem Verein helfen, sich organisatorisch gut auszustellen, um seine wichtige Arbeit erfolgreich weiterführen zu können. 

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500 Euro aus Wiesbaden für „Gemeinsam für Neuses“

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht

Einen Zuschuss über 500 Euro erhält der erst kürzlich aus der Interessensgemeinschaft „Neuses für Neuses“ heraus gegründete Verein „Gemeinsam für Neuses“. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit, der sich in der Staatskanzlei in Wiesbaden für die finanzielle Unterstützung eingesetzt hatte. 

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Ortsdurchfahrt Langen-Bergheim: Schad und Kasseckert setzen sich erneut für zeitnahe Sanierung ein und wenden sich an Verkehrsminister Mansoori

Hammersbacher Fraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen diese Initiative 

Der schlechte Zustand der Ortsdurchfahrt Langen-Bergheim (L3191) ist ein Ärgernis in Hammersbach und sorgt neben der Lärmbelästigung für die Anwohner auch für gefährliche Situationen im Straßenverkehr. Bereits in der Vergangenheit hatten der zuständige direktgewählte CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Heiko Kasseckert, sowie der Hammersbacher CDU-Fraktionsvorsitzende Alexander Kovacsek und die Hammersbacher Grünen als Koalitionspartner vor Ort im Verkehrsministerium in Wiesbaden auf die Problematik hingewiesen und für eine zeitnahe Sanierung der Landesstraße geworben – leider bislang ohne Erfolg. „Anfang 2023 wurde mir vom Ministerium mitgeteilt, dass sich in dem Streckenabschnitt, der als nicht sicherheitsrelevant eingestuft wird, nur auf einer sehr geringen Länge ein Defizit in puncto Griffigkeit und Längsunebenheiten ergeben hat und ein Vorziehen der Maßnahme aufgrund der Dringlichkeitsbewertung zu diesem Zeitpunkt nicht angestrebt wird“, schreibt Heiko Kasseckert in einem Brief an den neuen Hessischen Verkehrsminister Kaweh Mansoori.

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Geplantes Aus für das Nutzen von Abwärme: Max Schad will Habeck zum Umdenken bewegen

CDU-Landtagsabgeordneter schreibt an den Bundeswirtschaftsminister

Die Überführung des kohlebetriebenen Block 5 des Kraftwerks Staudinger zum 1. April in die Netzreserve hat Auswirkungen auf die Fernwärmeversorgung in Großkrotzenburg: Bislang konnten die Gemeindewerke die bei der Stromproduktion entstehende Abwärme aus der Stromerzeugung zum Betrieb des Fernwärmenetzes nutzen. Laut aktueller Gesetzeslage wird dies künftig nicht mehr möglich sein – und das, obwohl Block 5 auch zukünftig zur Überbrückung von Netzengpässen in Betrieb sein wird. Die dabei entstehende Abwärme würde dann einfach ungenutzt abgegeben, obwohl weiterhin Bedarf besteht. Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch Fraktionsvorsitzender der Christdemokraten in Großkrotzenburg ist, kann nicht nachvollziehen, warum dieses Potenzial künftig ungenutzt bleiben soll. In einem erneuten Schreiben an den zuständigen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen) sowie an den Hessischen Staatsminister Kaweh Mansoori (SPD) hatte der CDU-Politiker wiederholt auf die Problematik vor Ort aufmerksam gemacht.

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„Auftakt nach Maß“

Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul gratulieren dem alten und neuen Ministerpräsidenten Boris Rhein zur Wiederwahl

Als „Auftakt nach Maß“ bezeichnen die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul die konstituierende Sitzung des Hessischen Landtags. Ministerpräsident Boris Rhein war mit 76 Ja-Stimmen – und damit einer Stimme mehr, als die neue Regierungskoalition aus CDU und SPD besitzt – in seinem Amt bestätigt worden. Den Glückwünschen für den alten und neuen Regierungschef schlossen sich auch die drei Abgeordneten aus dem Main-Kinzig-Kreis an. Die Vorfreude auf die neue Legislaturperiode ist groß. „So kann es weitergehen“, so das Fazit von Schad, Kasseckert und Reul.

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