Heimatvertriebene haben auch in der heimischen Region Spuren hinterlassen

Max Schad im Gespräch mit dem BdV-Kreisvorsitzenden Lothar Streck

Auch in der heimischen Region haben Heimatvertriebene Spuren hinterlassen und einen wichtigen Beitrag zum Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg geleistet. Im Gespräch mit Lothar Streck, Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen Hanau – Main-Kinzig (BdV) informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, Sprecher für Heimatvertriebene der Landtagsfraktion, über die Arbeit des Verbandes, der als zentrales Bindeglied für Vertriebene, Spätaussiedler und ihre Nachkommen fungiert.

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500 Euro vom Land für die Aascher Schnooke

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich in Wiesbaden für Förderung eingesetzt

Als Kultur-, Tanzsport- und Carnevalsverein sind die „Aascher Schnooke“ Nidderau eine feste Größe in der Region. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält der Nidderauer Verein eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro seitens des Landes Hessen. Dafür hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.

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Besuch im Hessischen Landtag

Die Senioren-Union Hanau hat den Hessischen Landtag in Wiesbaden besucht. Unter anderem stand dort ein Gespräch mit dem örtlichen CDU-Landtagsabgeordneten Heiko Kasseckert sowie seinem Kollegen Max Schad, der auch Kreisvorsitzender der CDU Main-Kinzig ist, auf dem Programm. Dabei kamen viele aktuelle politische Themen zur Sprache und die Seniorinnen und Senioren um die neue SU-Vorsitzende Hildegard Geberth zeigten sich gleichermaßen interessiert wie gut informiert. Nach den Einschränkungen der Corona-Zeit, die Besuche aus dem Wahlkreis im Landtag lange Zeit nicht zuließen, freuten sich Heiko Kasseckert und Max Schad umso mehr über den Besuch aus der Heimat und nahmen sich gerne Zeit für ihre Gäste.

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567.845 Euro vom Land für Corona-Tests in Kindertageseinrichtungen im Main-Kinzig-Kreis

Schad, Kasseckert und Reul informieren über finanzielle Unterstützung aus Wiesbaden 

Seit Mai 2021 unterstützt das Land Hessen Kommunen, die Corona-Tests in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflegestellen durchführen wollen, mit der hälftigen Übernahme der dabei anfallenden Kosten. Per Kabinettsbeschluss wurde diese Regelung nun bis zum Ende der hessischen Osterferien 2023 verlängert. Wie die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul mitteilen, erhält der Main-Kinzig-Kreis hierfür 567.845 Euro seitens des Landes. Mit dieser Zuweisung können Maßnahmen rückwirkend vom 25. Juli 2022 bis zum 21. April 2023 finanziert werden.

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Steigende Energie- und Materialkosten sorgen im Bäckerhandwerk für Sorgenfalten

Max Schad nimmt im Gespräch mit Jürgen Hellmuth auch die Bundesregierung in die Pflicht

Der Meddeler Bäcker ist seit vielen Jahren eine Institution in Hasselroth. Doch steigende Material- und vor allen Dingen Energiekosten sorgen auch bei Bäckermeister Jürgen Hellmuth zunehmend für Sorgenfalten. Deutschlandweit machen Bäckereien aktuell auf ihre prekäre Lage aufmerksam. Im Gespräch mit dem CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad machte Hellmuth jetzt deutlich, dass gerade für das klassische Bäckerhandwerk die Situation – insbesondere so kurz nach der Corona-Krise – teilweise existenzbedrohend sei.

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