Aufatmen im Main-Kinzig-Kreis: Kita-Neubauten stehen vor finanzieller Förderung

Land Hessen springt in die Bresche – Viele Kommunen des Kreises profitieren doch noch

Gute Nachrichten für die Kommunen und die Träger von Kindertagesstätten im Main-Kinzig-Kreis: Wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert, der Landtagsabgeordnete Max Schad und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann mitteilen, konnte die Förderung bereits beantragter Projekte im Main-Kinzig-Kreis nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten nun doch sichergestellt werden. Die Vorhaben waren in Gefahr geraten, da das von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey geführte Familienministerium das Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ des Bundes 2020 auslaufen lässt. Die Kommunen stellte diese Entscheidung vor ein großes Problem, da plötzlich ein Teil der Finanzierung wegzubrechen drohte. Wie Max Schad berichtet, springt nun das Land Hessen für den Bund in die Bresche: Die hessische Landesregierung hat – trotz aufgrund der Corona-Pandemie angespannter Haushaltslage – ein eigenes Landesinvestitionsprogramm „Kinderbetreuung“ 2020 bis 2024 für Investitionen im Bereich der Kindertagesbetreuung beschlossen. Das Programm hat ein Volumen von derzeit 142 Millionen Euro.

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Das „Stockheimer Lieschen“ wird elektrisch: Land Hessen übernimmt die Planungskosten von 11,8 Millionen Euro

Die direkt gewählten CDU-Landtagsabgeordneten aus der südlichen Wetterau, Tobias Utter, und dem westlichen Main-Kinzig-Kreis, Max Schad, zur Elektrifizierung der Niddertalbahn:

„Die schwarz-grüne Landesregierung engagiert sich weiter mit Hochdruck für den Ausbau der Schienenwege im nord-östlichen Rhein-Main-Gebiet. Neben zwei eigenen Gleisen für die S-Bahnlinie S6 von Friedberg nach Frankfurt wird das Land nun die Planungskosten für die Elektrifizierung der Niddertalbahn in Höhe von 11,8 Millionen Euro übernehmen, das im Volksmund liebevoll „Stockheimer Lieschen“ genannt wird. Damit setzt sie ein weiteres Großprojekt buchstäblich auf die Schiene.

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Finanzielle Unterstützung für Projekte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Max Schad weist auf neue Förderlinie im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend erinnert“ hin

„Aufarbeitung des SED-Unrechts“ heißt ein neues Förderprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend erinnert“, auf das der Landtagsabgeordnete Max Schad, zugleich jugendpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, hinweist. Ab sofort können gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Institutionen der historisch-politischen Bildung Projekte einreichen, die sich mit der SED-Diktatur befassen. Anlass ist der 30. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung.

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Einsatzprämie des Landes Hessen würdigt Arbeit der Feuerwehren

Seit 2011 sind über 185.000 Euro in den Wahlkreis von Max Schad geflossen

Seit 2011 gibt es in Hessen – bislang einmalig in Deutschland – eine Einsatzprämie für aktive Feuerwehrmänner und -frauen. Eingeführt wurde die Prämie seitens der CDU-geführten Landesregierung, um den Einsatzkräften zu zeigen, wie sehr ihre Arbeit – im Ernstfall auch unter Einsatz von Leib und Leben – geschätzt und gewürdigt wird.

Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet, wurden seit Einführung der Prämie hessenweit rund 10,2 Millionen Euro ausgeschüttet. Auch die Städte und Gemeinden im Wahlkreis von Max Schad profitieren davon ganz konkret; insgesamt sind bislang 185.550 Euro aus Wiesbaden für die Einsatzkräfte vor Ort geflossen. Im Detail setzt sich dieser Betrag wie folgt zusammen: Bruchköbel (21.250 Euro), Freigericht (27.050 Euro), Gründau (32.250 Euro), Hammersbach (7.850 Euro), Hasselroth (12.950 Euro), Langenselbold (9.400 Euro), Neuberg (13.450 Euro), Nidderau (27.650 Euro), Rodenbach (7.900 Euro), Ronneburg (4.650 Euro), Schöneck (21.150 Euro).

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