Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 08. Oktober 2023 ist Landtagswahl in Hessen. Unser Land steht vor einer echten

Richtungsentscheidung: Stabilität oder Streit wie in Berlin. Die CDU-geführte Landesregierung hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie das Kontrastprogramm zur Ampel im Bund ist. Wir haben unser Land in dieser Zeit erfolgreich geführt und verlässlich vorangebracht – konzentriert und ohne öffentlichen Streit. Das ist auch für die Zukunft der richtige Weg!

Wir wollen, dass Hessen ein starkes Land bleibt – mit Boris Rhein als Ministerpräsidenten an der Spitze. Die Menschen sollen sich auf einen klaren Kurs verlassen können. Unser Motto: „Nicht zu viel versprechen, aber alles halten!“

Das gilt in Wiesbaden, aber auch im Wahlkreis. In den letzten fünf Jahren war ich viel in unserer Region unterwegs. Statt Ideologie in den Mittelpunkt zu stellen, war es mir wichtig, dort, wo ich gebraucht werde, zu unterstützen, Fördermittel zu akquirieren und für Ihre Anliegen ansprechbar zu sein.  Trotz der Erfolge weiß ich, dass es noch viel zu tun gibt.

Daran will ich auch in Zukunft mitarbeiten und würde mich freuen, wenn Sie mich dabei unterstützen. Sollten Sie Fragen oder Anliegen haben, können Sie mich jederzeit ansprechen.

Herzliche Grüße

Max Schad


Über mich

In unserem Wahlkreis fühle ich mich wohl. Im Jahr 1983 bin ich geboren und zusammen mit meinem Bruder in Rodenbach und Erlensee aufgewachsen. In Freigericht habe ich die Kopernikusschule besucht und dort mein Abitur gemacht. Meine Leidenschaft galt in dieser Zeit dem Rudern.

Ich habe ein Studium der Politikwissenschaften, des öffentlichen Rechts und der Soziologie in Gießen und Leicester (GB) absolviert und war ich als Büroleiter im Deutschen Bundestag tätig.

Mittlerweile bin ich seit 18 Jahren in der Kommunalpolitik aktiv. Im Jahr 2006 wurde ich in Erlensee erstmals Mitglied eines Kommunalparlaments.  Vor fünf Jahren habe ich von den Bürgerinnen und Bürgern unseres Wahlkreises das Direktmandat für den Hessischen Landtag erhalten. Mein Schwerpunkt ist die Sozial- und Gesundheitspolitik. Unter anderem bin ich jugendpolitischer Sprecher sowie Sprecher für Menschen mit Behinderung. Als Obmann bin ich im Unterausschuss für Heimatvertriebene und Spätaussiedler zuständig.

Seit 2016 bin ich mit meiner Frau Anna verheiratet. Heute haben wir zwei Söhne (4 Jahre sowie einen Säugling) und leben gemeinsam in Großkrotzenburg. Wenn es unsere Zeit zulässt, bin ich an freien Tagen gerne mit der Familie unterwegs. An den Wochenenden bin ich häufig bei den zahlreichen Veranstaltungen und Festen in unserer Region anzutreffen und halte Kontakt zu unserer beeindruckenden Vereinswelt.


Meine Anliegen

Trotz diverser Krisen in den letzten Jahren haben wir in Hessen eine Rekordbeschäftigung von 3,5 Mio. Erwerbstätigen.

Unsere Unternehmen schaffen und sichern den Wohlstand des Landes. Uns geht es darum, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, statt sie zu zerstören. Wir brauchen deshalb ein investitionsfreundliches Klima – ohne Ideologie und Verbote. Scheuklappen müssen wir auch bei der Energie- und Klimapolitik ablegen. Wir brauchen Innovation statt starrer Regeln.

Wir wollen deshalb das Auto mit Verbrenner verbessern statt verbieten. Dazu gehören Technologieoffenheitin der Entwicklung und smarte Lösungen für einen individuellen ÖPNV. Wir werden den öffentlichen Nahverkehr weiter stärken.

„Für Vernunft in der Wirtschafts- und Energiepolitik“

Im letzten Jahr haben wir 1 Mrd. Euro in den ÖPNV investiert, 2024 werden es 1,44 Mrd Euro sein.  Hessen ist bundesweiter Vorreiter bei Flatrate­Tickets – mit dem Seniorenticket, dem Schülerticket und dem Landesticket fahren bereits Millionen Hessinnen und Hessen für 1 Euro am Tag oder sogar kostenlos quer durch unser Land.

Viel investiert haben wir in den letzten Jahren in unsere Infrastruktur. Die Investitionen in Landesstraßen – insbesondere in den Erhalt – haben sich seit 2014 mehr als verdoppelt, die Mittel für Radwege an Landesstraßen verzehnfacht. Permanente Investitionen in die Infrastruktur wird es mit uns auch in Zukunft geben. 

Wir werden Kinder und Familien weiter in das Zentrum unserer Politik stellen und Hessen als familien- und kinderfreundliches Land nach vorne bringen. Die wichtigsten Ressourcen, die Eltern ihren Kindern geben können, sind Zeit und Liebe. Gemeinsam mit Sozialpartnern und Unternehmen schaffen wir mehr Freiräume für flexiblere Arbeitszeitgestaltung. Oberste Maxime ist für uns, dass alle Eltern wohnortnah einen Betreuungsplatz finden sollen.

Deshalb haben wir jährlich 1 Mrd. Euro in den Platzausbau und die Qualitätssteigerung investiert.  Den Kita-Ausbau bringen wir weiter voran und legen ein neues Investitionsprogramm auf. Zusätzlich starten wir eine Tageseltern-Offensive. Um bis zum Jahr 2028 10.000 neue Erzieherinnen und Erzieher zu gewinnen, werden wir mit den Kommunen einen Pakt für Personalgewinnung schmieden.

„Kinder und Familie im Mittelpunkt“

Zudem werden wir die Möglichkeit zum Quereinstieg in die Erzieherausbildung erleichtern. Durch verpflichtende Sprachscreenings, mehr Sprachförderung und umfassende Vorlaufkurse werden wir sicherstellen, dass alle Kinder von Anfang an in der Grundschule mitreden können.

Auch in Zukunft muss es möglich sein, dass sich Familien mit kleineren und mittleren Einkommen ihren Traum vom Eigenheim erfüllen können. Mit unserem Hessengeld wollen wir sie dabei unterstützen. Wir zahlen beim Ersterwerb einer selbstgenutzten Immobilie ein Hessengeld für die ersten eigenen vier Wände in Höhe von 10.000 Euro pro Erwerbsperson plus 5.000 Euro für jedes Kind.

Mit Rekordinvestitionen von 2,6 Mrd. Euro zählt Hessen zu den sichersten Ländern der Bundesrepublik.Bis 2025 werden über 16.000 Polizisten Verantwortung für die Sicherheit in unserem Land übernehmen. Im Vergleich zu 2014 sind das ganze 18 Prozent mehr!

Diese Zahl werden wir weiter ausbauen und unsere Polizisten noch stärker in die Fläche bringen. Hinzu kommen mehr als 1.000 neue Stellen in der hessischen Justiz. Wir wollen, dass Hessen auch in Zukunft sicher ist. Dabei haben wir einen klaren Kompass. Wir wollen mehr Härte des Rechtsstaates bei Gewalt, Kriminalität und gegen Straftäter. Deshalb sorgen wir weiter für die bestmögliche Ausstattung unserer Polizisten.

„Null Toleranz gegenüber Straftätern – Für Sicherheit und einen starken Rechtsstaat“

Alle Menschen sollen sich in jeder Lebenssituation sicher fühlen können. Deswegen werden wir die reale und gefühlte Sicherheit im öffentlichen Raum verbessern. Gewalt gegen Frauen wollen wir noch stärker bekämpfen. Wir werden deshalb Frauenschläger in Zukunft mit elektronischen Fußfesseln überwachen. Noch mehr in den Fokus soll der Kinderschutz.

Häufig scheitern Ermittlungen gegen das Anschauen und Verbreiten von Kinderpornografie, weil die IP-Adressen der Täter nicht mehr verfügbar sind. Für uns ist klar: Kinderschänder haben kein Recht auf Privatsphäre. Wir wollen deshalb, dass künftig IP-Adressen gespeichert und in Ermittlungen gegen Kinderpornografie uneingeschränkt zur Anwendung gebracht werden können.

Dank eines milliardenschweren Bildungsetats unterrichten heute annähernd 64.000 Lehrerinnen und Lehrer an öffentlichen Schulen in Hessen – so viele wie nie zuvor! Als wir von Rot-Grün die Regierung übernommen haben, fielen Woche für Woche 100.000 Unterrichtsstunden aus.

Noch immer ist nicht alles perfekt, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Das soll auch so bleiben. Auch in Zukunft setzen wir auf die Vielfalt unseres mehrgliedrigen Chancenschulsystems mit Gymnasien, Real-, Haupt- und Förderschulen.

„Für eine gute und zukunftsweisende Bildung“

Die Einführung von verpflichtenden Einheitsschulen wird es mit uns nicht geben. Zur Stärkung der Bildungssprache Deutsch werden wir eine zusätzliche Deutschstunde in den Jahrgangsstufen 1 und 2 einführen. Schule muss sich den verändernden Bedingungen anpassen.

Deshalb haben wir als bundesweiter Vorreiter das Unterrichtsfach „Digitale Welt“ eingeführt, das jetzt flächendeckend ausgerollt wird. Ein Fokus unserer Politik soll auf der beruflichen Bildung liegen. In Zukunft soll nicht nur der Master, sondern auch der Meister kostenfrei sein.



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Max Schad

Max Schad

In der 20. Legislaturperiode direkt gewählter Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis 40 (Main-Kinzig

1 day ago

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,am 08. Oktober 2023 ist Landtagswahl in Hessen. Unser Land steht vor einer echtenRichtungsentscheidung: Stabilität oder Streit wie in Berlin. Die CDU-geführte Landesregierung hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie das Kontrastprogramm zur Ampel im Bund ist. Wir haben unser Land in dieser Zeit erfolgreich geführt und verlässlich vorangebracht – konzentriert und ohne öffentlichen Streit. Das ist auch für die Zukunft der richtige Weg!Wir wollen, dass Hessen ein starkes Land bleibt – mit Boris Rhein als Ministerpräsidenten an der Spitze. Die Menschen sollen sich auf einen klaren Kurs verlassen können. Unser Motto: „Nicht zu viel versprechen, aber alles halten!“Das gilt in Wiesbaden, aber auch im Wahlkreis. In den letzten fünf Jahren war ich viel in unserer Region unterwegs. Statt Ideologie in den Mittelpunkt zu stellen, war es mir wichtig, dort, wo ich gebraucht werde, zu unterstützen, Fördermittel zu akquirieren und für Ihre Anliegen ansprechbar zu sein. Trotz der Erfolge weiß ich, dass es noch viel zu tun gibt. Daran will ich auch in Zukunft mitarbeiten und würde mich freuen, wenn Sie mich dabei unterstützen. See MoreSee Less
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2 days ago

Ein schönes und intensives Wochenende liegt hinter mir.Gestartet habe ich mit einem Wahlstand in Neuberg. Als Gast beim Bundesdelegiertentag habe ich zwei starke Reden von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Friedrich Merz gehört. Dort wurde u.a. an Errungenschaften erinnert: Der Rechtsanspruch auf Kita und U3-Plätze mitsamt Förderprogramm (das die aktuelle Bundesregierung nicht mehr fortführt), das Elterngeld (das jetzt beschnitten wird), Vätermonate uvm. alles durch CDU-Regierungen eingeführt. Deutlich wurde auch: Wir haben noch einiges vor!Beim Sommerturnier des Reit- und Fahrvereins Rossdorf gab es wieder beeindruckende Pferde zu sehen und einen emotionalen Abschied der langjährigen Betreuerin des Reitprojekts an der Heinrich-Böll-Schule, Annette Reichelt.Auf der Kerb in Langen-Bergheim habe ich die CDU Hammersbach bei ihrem Getränkedienst unterstützt.Beim Delegiertentag der Freiwilligen Feuerwehr im Unterverband Gelnhausen habe ich ein Grußwort gesprochen. In Erlensee war ich zu Gast bei der 14. Auflage der Oldtimer-Rally des örtlichen ADAC, beim Wasserbüffelfest der Stadt sowie beim Oktoberfest des VogelschutzvereinsAbschluss war eine Podcast-Aufnahme des BDKJ zur Jugendpolitik in der Geschäftsstelle. See MoreSee Less
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