Bundesweite Initiative „Ich kann was!“ geht in die nächste Runde

Offene Kinder- und Jugendarbeit: Max Schad ruft Einrichtungen zur Teilnahme auf

Die bundesweite Initiative „Ich kann was!“ der Deutsche Telekom Stiftung geht in die nächste Runde. Darauf weist der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad hin. Gefördert werden dabei Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit – ohne Zugangshürden wie Mitgliedschaften oder Teilnahmekosten. Die Ausschreibung richtet sich insbesondere an Einrichtungen, die benachteiligte junge Menschen adressieren.

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Erzieherausbildung: Interesse in Hessen so hoch wie noch nie

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über positive Entwicklung und neues Angebot

„So viele Menschen wie noch nie haben sich im vergangenen Jahr in Hessen zur Erzieherin bzw. zum Erzieher ausbilden lassen“, freut sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad über entsprechende Zahlen aus dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration. Demnach befinden sich im Ausbildungsjahr 2020/2021 an den hessischen Fachschulen für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, 8.655 Personen in der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin bzw. zum staatlich anerkannten Erzieher. Das sind 3,3 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. 

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Land Hessen erhöht finanzielle Zuschüsse für Familienzentren

Aktuell sechs Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis/Schad weist auf neue Förderrunde hin

188 Familienzentren fördert das Land Hessen in diesem Jahr finanziell. Im Main-Kinzig-Kreis profitieren davon das Familienzentrum der Kinderinitiative Bad Orb, das Kinder- und Familienzentrum Erlensee, das Mehrgenerationenhaus Anton in Gründau, das Familienzentrum und Institut für Familienbildung der AWO in Hanau, das Steinheimer Familien- und Generationenzentrum der evangelischen Kirchengemeinde sowie das Kinder- und Familienzentrum „Unterm Regenbogen“ der Gemeinde Jossgrund. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, Mitglied des Sozialausschusses im Hessischen Landtag, berichtet, ist die bisherige Fördersumme pro Einrichtung und Jahr von 13.000 Euro auf bis zu 18.000 Euro aufgestockt worden. Insgesamt stehen somit für die Familienzentren mit allen Angeboten und der im Oktober 2020 neu eingerichteten Landesservicestelle aktuell rund 3,8 Millionen Euro zur Verfügung.

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