Abschlussbericht soll im Juli vorliegen

Ortsumgehung Hasselroth/Freigericht: Max Schad informiert sich über aktuellen Sachstand

Kommt die Ortsumgehung zwischen Hasselroth und Freigericht? Diese Frage beschäftigt die beiden Nachbargemeinden seit vielen Jahren. Nachdem die Gemeinde Freigericht 2012 von den Plänen zunächst Abstand genommen hatte, wurde im Januar 2018 gemeinsam mit der Gemeinde Hasselroth sowie dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen vereinbart, eine Machbarkeitsstudie bei Hessen Mobil in Auftrag zu geben. Dabei soll herausgefunden werden, ob es eine oder mehrere alternative Varianten zu den bisherigen Planungen einer Ortsumgehung gibt, die eine technisch sinnvolle, wirtschaftliche und naturräumlich vertretbare Lösung darstellen würden. Über den aktuellen Sachstand hat sich der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad in Wiesbaden informiert.

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Hohe Landesschule zu Gast in Wiesbaden

Schüler im Gespräch mit Heiko Kasseckert und Max Schad/Russische Delegation dabei

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Landtagsabgeordneten aus? Wie läuft eine Plenarsitzung ab? Und welche Themen werden aktuell besonders heiß diskutiert? Darüber haben Schülerinnen und Schüler der Hohen Landesschule in Hanau bei einem Besuch im hessischen Landtag in Wiesbaden mit den beiden heimischen CDU-Abgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert gesprochen.

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Max Schad in den Landesjugendhilfeausschuss gewählt

Auf Vorschlag der CDU-Fraktion hat der Hessische Landtag Max Schad als neues Mitglied in den Landesjugendhilfeausschuss gewählt. Für den Landtagsabgeordneten aus Großkrotzenburg thematisch kein unbekanntes Terrain, schließlich ist Schad seit einigen Jahren auch Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Main-Kinzig-Kreises. „Ich freue mich, dass ich die Erfahrungen, die ich im Kreis gesammelt habe, nun auch Landesebene einbringen kann, und bin gespannt auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen“, betont Max Schad.

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Landtagsabgeordneter Max Schad im Gespräch mit dem FSV Neuberg

Land Hessen unterstützt Fußball-Jugendcamp des Vereins mit 300 Euro

Gegründet 1908 kann der FSV Neuberg auf eine lange Geschichte zurückblicken. Heute zählt der Verein rund 140 Mitglieder; ein kleines, aber engagiertes Vorstandsteam hält den Betrieb am Laufen. Besonderes Augenmerk wird auf die Jugendförderung gelegt. Das Thema Jugendfußball stand auch im Mittelpunkt eines Gesprächs mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad. 

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