Haingarten-Schule bereitet sich auf den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung vor

Landtagsabgeordneter Max Schad im Gespräch mit Schulleiter Matthias Doebel

Die Haingarten-Schule steckt mitten in den Planungen für einen Neu- bzw. Anbau auf dem Schulgelände in Bruchköbel. Somit wird dann auch eine Nachmittagsbetreuung an der zweitgrößten Grundschule im Main-Kinzig-Kreis möglich sein – rechtzeitig zum Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung, der schrittweise erfolgt, und 2026 seine volle Wirkung entfaltet. Schulleiter Matthias Doebel berichtete dem CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad bei einem Vor-Ort-Termin über den aktuellen Stand.

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Zwei Unternehmen unter einem Dach

Katja Leikert und Max Schad besuchen die Firma Elektro-Köhler und die Physiotherapiepraxis Köhler in Ronneburg

Eine „Unternehmens-WG“ der besonderen Art bilden seit einiger Zeit die Firma Elektro-Köhler von Inhaber Jens Köhler und die Physiotherapiepraxis seines Schwagers Michael Köhler in Ronneburg. In einem Teil des Hauses in der Langstraße in Hüttengesäß ist eine moderne Physiotherapiepraxis mit drei Behandlungszimmern und einem Raum für Krankengymnastik entstanden. „Ein solches Angebot hat hier vor Ort bislang gefehlt“, berichtet Michael Köhler. Die Firma Elektro Köhler präsentiert sich derweil etwas komprimierter im gleichen Haus im neuen Gewand mit Verkaufsraum und Werkstatt. Das Angebot umfasst neben dem Verkauf von Hausgeräten den klassischen Kundendienst, u.a. anderem speziell für die Firma Miele. 

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„Ein Tag der Erinnerung und Mahnung“

Mit dem „Hessischen Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation“ wird seit 2013 die Erinnerung an das Schicksal der Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg lebendig gehalten und zu Verantwortung und Versöhnung gemahnt. Am heutigen Sonntag fand dieser Gedenktag zum achten Mal statt. Dazu erklärten der Sprecher für Heimatvertriebene der CDU-Landtagsfraktion, Max Schad, und der Vorsitzende im Unterausschuss für Heimatvertriebene, Andreas Hofmeister:

„Die Unterstützung der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler sowie deren Verbände und Landsmannschaften hat in Hessen Tradition und ist eine fortwährende und wichtige Aufgabe unseres Landes. Mit dem auf Initiative unseres Ministerpräsidenten Volker Bouffier eingeführten Gedenktag setzen wir seit 2013 ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit den Heimatvertriebenen und Spätaussiedlern und der dauerhaften Anteilnahme an deren leidvoller und schmerzhafter Vergangenheit. Das unschätzbare kulturelle und historische Erbe der Heimatvertriebenen ist für uns dabei nicht nur integraler Bestandteil unserer nationalen wie auch unserer hessischen Identität, sondern auch Sinnbild für Verständigung, Versöhnung und das entschlossene Eintreten gegen Entrechtung und Vertreibung.

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Sonderförderprogramm hilft Corona-gebeutelten Sportvereinen und DLRG-Gruppen

Max Schad weist Vereine in seinem Wahlkreis auf neue Möglichkeit hin

Die Hessische Landesregierung erweitert ihre Unterstützung für Sportvereine, die infolge der Corona-Pandemie besonders von Mitgliederverlusten betroffen sind. Daraus weist der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad die Vereine in seinem Wahlkreis hin. Das Sonderförderprogramm zur Mitgliedergewinnung richtet sich insbesondere an rund 450 hessische Sportvereine, die laut Bestandserhebung des Landessportbundes Hessen von 2019 bis 2020 mehr als 50 Mitglieder verloren haben. Für das Programm ist ein Gesamtvolumen von mehr als 5,3 Millionen Euro hinterlegt. Neben den Sportvereinen sind auch Ortsgruppen der DLRG antragsberechtigt.

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Mit E-Sport junge Menschen für den Vereinssport begeistern

Katja Leikert und Max Schad informieren sich über das Angebot der TGS Niederrodenbach

Mit über 1000 Mitgliedern ist die TGS Niederrodenbach der zweitgrößte Verein in Rodenbach. Das Angebot ist breit gefächert und reicht von Handball, über Turnen und Leichtathletik bis hin zu E-Sport. Die letztgenannte Abteilung wurde 2018 gegründet und ist das „jüngste Kind“ in der Vereinsfamilie. Damit ist die TGS absolut am Puls der Zeit, denn E-Sport-Abteilungen boomen bundesweit. Darüber, sowie über viele weitere Themen, sprachen Vorsitzender Wolfgang Wolter und seine Vorstandskollegin Katja Schwarzer mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert, die zu einem persönlichen Austausch vor Ort vorbeischaute. Mit dabei waren auch der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad sowie Dr. Marita Grothus (Mitglied des Gemeindevorstands) und Eberhard Wiegelmann als stellvertretender Vorsitzender der CDU Rodenbach.

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„Zukunft Innenstadt“: Bruchköbel und Langenselbold erhalten Landesmittel

Max Schad: „Wichtiger Impuls zur richtigen Zeit für lebendige Zentren“

Auf außerordentlich großes Interesse ist das Landesförderprogramm „Zukunft Innenstadt“ gestoßen, wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt. Die Landesregierung hat auf die große Resonanz reagiert und die Fördermittel statt der ursprünglich geplanten 12 Millionen Euro auf nunmehr 27 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Auch im Wahlkreis von Max Schad wurden zwei Kommunen in das Förderprogramm aufgenommen: Die Stadt Bruchköbel erhält 250.000 Euro; nach Langenselbold fließen 105.000 Euro.

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Max Schad: „Volljährigkeit und Wahlrecht gehören für uns zusammen!“

Zur Forderung der hessischen SPD, das Wahlrecht auf 16 Jahre herunterzusetzen, sagte der jugendpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Max Schad:

„Es gibt viele Jugendliche, die ganz sicher in der Lage wären, schon mit 16 oder 17 Jahren zu wählen. Das kann der Gesetzgeber aber nicht individuell beurteilen. Wir brauchen für das Wahlrecht ein objektives Kriterium, um das Wahlalter einzugrenzen. Als objektives Kriterium hat sich die Volljährigkeit bewährt, weshalb wir auch künftig an ihr festhalten wollen.

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Landesunterstützung für neues Feuerwehrauto und die Rathaus-Erweiterung

Max Schad überbringt zwei gute Nachrichten aus Wiesbaden

Mit einer Zuwendung in Höhe von 32.400 Euro unterstützt das Land Hessen die Stadt Nidderau bei der Anschaffung eines Einsatzleitwagens ELW 1 für die Freiwillige Feuerwehr Heldenbergen. Darüber konnte der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad den Vorsitzenden der CDU Nidderau, Otmar Wörner und Matthias Lochner, der die Christdemokraten in der Stadtverordnetenversammlung vertritt, auf dem Sommerfest der CDU Nidderau informieren.

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Städtepartnerschaften erfüllen den europäischen Gedanken mit Leben

Europa-Staatssekretär Mark Weinmeister zu Gast in Schöneck

Die EU ist mehr als ein gemeinsamer Binnenmarkt, sondern das weltweit größte Friedensprojekt. Der Europäische Gedanke kann aber nicht von „oben herab“ verordnet werden, sondern muss von den Bürgerinnen und Bürgern selbst mit Leben gefüllt werden. Das Fundament dafür bilden auch in Hessen die zahlreichen Städtepartnerschaften, die oft seit vielen Jahrzehnten bestehen und aus denen unzählige Freundschaften hervorgegangen sind. Um den Austausch zwischen Kommunen, Vereinen und Institutionen zu fördern, die sich für europäische Themen engagieren, hat die Hessische Landesregierung vor einigen Jahren das „Europanetzwerk Hessen“ ins Leben gerufen, zu dem nun auch die Gemeinde Schöneck gehört.

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