Katja Leikert und Max Schad besuchen die Firma Elektro-Köhler und die Physiotherapiepraxis Köhler in Ronneburg

Eine „Unternehmens-WG“ der besonderen Art bilden seit einiger Zeit die Firma Elektro-Köhler von Inhaber Jens Köhler und die Physiotherapiepraxis seines Schwagers Michael Köhler in Ronneburg. In einem Teil des Hauses in der Langstraße in Hüttengesäß ist eine moderne Physiotherapiepraxis mit drei Behandlungszimmern und einem Raum für Krankengymnastik entstanden. „Ein solches Angebot hat hier vor Ort bislang gefehlt“, berichtet Michael Köhler. Die Firma Elektro Köhler präsentiert sich derweil etwas komprimierter im gleichen Haus im neuen Gewand mit Verkaufsraum und Werkstatt. Das Angebot umfasst neben dem Verkauf von Hausgeräten den klassischen Kundendienst, u.a. anderem speziell für die Firma Miele. 

Bei einem gemeinsamen Besuch vor Ort sprachen die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und der Landtagsabgeordnete Max Schad mit den beiden Inhabern sowie mit Senior-Chef Manfred Köhler über die besonderen Anforderungen in der Corona-Zeit, aber auch über den dringend notwendigen Bürokratieabbau und die Chancen der Digitalisierung. Mit dabei war auch Roland Reidel als Vertreter der CDU Ronneburg.

Michael Köhler berichtete über seine Erfahrungen in den ersten Monaten in der Selbstständigkeit. Auch die Physiotherapeuten-Ausbildung war Thema; Leikert wies in diesem Zusammenhang auf den Konsultationsprozess bezüglich einer Reform der Physiotherapie-Ausbildung hin, den das Bundesgesundheitsministerium angestoßen hat. 

Auf eine lange Tradition blickt die Firma Elektro-Köhler zurück, deren Anfänge bis ins Jahr 1949 zurückreichen. Seit 2011 wird das Unternehmen in dritter Generation von Jens Köhler geführt. Angepasst an die Wünsche und Anforderungen der Kunden hat sich das Unternehmen immer wieder verändert und ist dennoch ein verlässlicher Ansprechpartner geblieben. Katja Leikert und Max Schad bedankten sich für die Eindrücke und wünschten beiden Unternehmen weiterhin viel Erfolg.

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