2000 Euro vom Land für Golf-Leistungszentrum für Menschen mit Behinderung

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuschuss aus Wiesbaden

Im Jahr 2005 wurde die Deutsche Unfall- und Katastrophenopfer Hilfe (DUK-Hilfe) durch den Bruchköbler Jens Maspfuhl, der als junger Mann in Thailand von einem Auto angefahren wurde, einen Genickbruch erlitt und seitdem im Rollstuhl sitzt, ins Leben gerufen. Bis heute ist er Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins. Gemeinsam mit dem Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband hat die DUK-Hilfe das 1. Hessische Golf-Leistungszentrum für Menschen mit Behinderung in Friedberg gegründet.

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500 Euro vom Land für das Rodenbacher Blasorchester

Max Schad informiert über Zuschuss aus Wiesbaden

Über einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro vom Land kann sich das Rodenbacher Blasorchester freuen, wie Max Schad informiert. Der CDU-Landtagsabgeordnete hatte sich in Wiesbaden für die Förderung eingesetzt.  

Entstanden aus der Bläserabteilung im Musizierkreis Rodenbach bietet der Verein heute rund 130 aktiven Holz- und Blechbläsern jeglicher Altersstufen aus Rodenbach und Umgebung eine musikalische Heimat. Hinzu kommen rund 100 passive Fördermitglieder. Herzstück des Orchesters ist die Stammkapelle, die den Verein bei Auftritten im In- und Ausland repräsentiert.

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Inklusion im Alltag fernab aller grauen Theorie

Max Schad informiert sich über die Arbeit des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. (BWMK)

In kreisweit insgesamt 44 Einrichtungen bietet das BWMK Dienstleistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen an, vom Arbeitsplatz bis zum Wohnangebot. Dieser Vielfalt sei es auch zu verdanken, dass das BWMK sehr gut durch die Corona-Krise gekommen sei, wie Vorstandsvorsitzender Martin Berg und seine Stellvertreterin Mareike Meister bei einem Besuch des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, zugleich behindertenpolitischer Sprecher seiner Fraktion in Wiesbaden, berichteten. Alle Mitarbeiter hätten während der Pandemie ein großes Maß an Flexibilität an den Tag gelegt und gemeinsam habe man diese schwierige Situation gemeistert.

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Digitalisierung im ländlichen Raum: Nidderau, Bruchköbel und Hasselroth profitieren bereits

„Smart Region“ Thema im Hessischen Landtag/Max Schad informiert über Förderprogramm

Der Hessische Landtag hat über das Thema „Smart Region“ diskutiert. Die schwarz-grüne Koalition will die Digitalisierung im ländlichen Raum stärken und interkommunale Zusammenarbeit fördern. Mit Nidderau, Bruchköbel und Hasselroth profitieren bislang bereits drei Kommunen aus dem Wahlkreis des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad von einer finanziellen Förderung durch das Land Hessen.

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„Volljährigkeit und Wahlrecht gehören für uns zusammen!“

Zur Forderung der hessischen SPD, das Wahlrecht bei Kommunalwahlen auf 16 Jahre herunterzusetzen, sagte der jugendpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Max Schad:

„Das bisherige Wahlrecht ab 18 Jahren hat sich bewährt. Es bleibt auch in Zukunft sinnvoll, das Wahlalter an die Volljährigkeit zu koppeln. Alles andere würde unweigerlich Widersprüche hervorrufen. Mit 16 Jahren darf man in Deutschland ohne Einwilligung der Eltern keine Verträge abschließen, nicht heiraten, nicht mal ein Fahrrad kaufen. Es würde nicht zusammenpassen, dass man mit 16 Jahren zwar ein Kommunalparlament wählen soll, aber kein Rechtsgeschäft ohne die Eltern eingehen darf. Diese Haltung wird auch von einem großen Teil der Bevölkerung so geteilt.

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World Music Contest: Land unterstützt Musikverein Viktoria Altenmittlau mit 2000 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht aus Wiesbaden

Im Juli nimmt der Musikverein Viktoria Altenmittlau am renommierten World Music Contest im niederländischen Kerkrade teil. Die Vorbereitungen für das musikalische Großereignis laufen seit Monaten; auch in Freigericht wird bereits intensiv geprobt. Unterstützung kommt nun aus Wiesbaden: Wie der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält der Musikverein im Rahmen einer Projektförderung eine Zuwendung in Höhe von 2000 Euro aus dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

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Neues Wechselladerfahrzeug Kran wird im Main-Kinzig-Kreis stationiert

Schad, Kasseckert und Reul: Hessischer Katastrophenschutz nimmt Spitzenstellung ein

Mehr als 70 Millionen Euro hat das Land Hessen seit dem Jahr 2008 in die Ausstattung und technische Modernisierung des Katastrophenschutzes investiert und die Zahl der Landesfahrzeuge von 278 auf über 700 mehr als verdoppelt. Ganz neu hinzugekommen sind nun sieben Wechselladerfahrzeuge Kran. Eines der über zehn Meter langen und rund 26 Tonnen schweren Fahrzeuge wird im Main-Kinzig stationiert, wie die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul informieren.

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Geschäftsstelle wird auch Dank Landesmitteln barrierefrei

 Max Schad informiert sich über das umfangreiche Angebot des Turnvereins Langenselbold

Im Vereinsheim des Turnvereins Langenselbold wird derzeit fleißig gewerkelt: Die Geschäftsstelle des rund 1700 Mitglieder starken Vereins wird vom Obergeschoss ins Erdgeschoss verlegt. Dafür wird die bisherige Hausmeisterwohnung umgewidmet. Zugutekommen soll die Neustrukturierung vor allen Dingen älteren Vereinsmitgliedern, die auch in Zeiten fortschreitender Digitalisierung mit ihren Anliegen oft lieber noch persönlich in der Geschäftsstelle vorbeikommen. Die Geschäftsstelle ist in Vollzeit besetzt und wird von mehreren Minijobbern unterstützt. Gefördert werden die Umbauarbeiten seitens des Landes mit 26.000 Euro aus dem Sonder-Investitionsprogramm „Sportland Hessen“. Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad nutzte jetzt die Gelegenheit, um sich im Gespräch mit dem Vorsitzenden Florian Koog und seinen Vorstandskollegen Marius Neukamp, Marcel Simon, Jens Hildenhagen und  Ralf Völker über den Stand der Arbeiten sowie den Verein zu informieren.

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