15.000 Kinder und Jugendliche nutzen freiwillige Sommerferien-Lernprogramme

Landtagsabgeordneter Max Schad besucht das Sommerferien-Lerncamp am Georg-Christoph-Lichtenberg-Oberstufengymnasium (LOG) in Bruchköbel

Während die meisten Schülerinnen und Schüler in Hessen aktuell noch die letzten Tage der Sommerferien genießen, tut sich am Georg-Christoph-Lichtenberg-Oberstufengymnasium (LOG) in Bruchköbel bereits etwas: Wie schon in den Osterferien, bietet die Schule erneut ein Lerncamp, finanziert durch das Hessische Kultusministerium, an. 15.000 Kinder und Jugendliche nutzen die Sommerferien-Lernprogramme hessenweit.

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Gleich drei gute Nachrichten für Nidderauer Vereine

Chorgemeinschaft Heldenbergen, Kaninchenzuchtverein H 445 Ostheim und Tischtennis-Club: Max Schad setzt sich erfolgreich für Zuschüsse ein

Gleich für drei Nidderauer Vereine gibt es gute Nachrichten aus Wiesbaden: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhalten sowohl der Nidderauer Tischtennis-Club, als auch die Chorgemeinschaft Heldenbergen und der Kaninchenzuchtverein H 445 Ostheim jeweils einen Zuschuss über 500 Euro seitens der Hessischen Landesregierung. Dafür hatte sich Schad erfolgreich eingesetzt.

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Max Schad wirbt für erstes Jugend-Europa-Festival in Hanau

Am 24. September im Congress Park/Anmeldungen sind noch möglich

2022 ist das Europäische Jahr der Jugend. Aus diesem Grund veranstaltet die Hessische Landesregierung am Samstag, 24. September, zum ersten Mal ein Jugend-Europa-Festival. Austragungsort ist der Congress Park in Hanau. Darauf weist der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad als jugendpolitscher Sprecher seiner Fraktion hin und ruft junge Menschen aus der Region zur Teilnahme auf.

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Antrittsbesuch beim neuen Pastor der Christlichen Gemeinschaft Oberissigheim

Max Schad und Karina Reul im Gespräch mit Friedemann Koß

Bis in die 90er Jahre des 19. Jahrhunderts reichen die Anfänge der Christlichen Gemeinschaft in Oberissigheim zurück, die von Pfarrer Leopold Wittekindt gegründet wurde und fest vor Ort verankert ist. Heute zählt die Gemeinde, die als gemeinnütziger Verein im Evangelischen Gemeinschaftsverband Hessen-Nassau e.V. organisiert ist, rund 60 Mitglieder und arbeitet innerhalb der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck. Mit Friedemann Koß hat kürzlich ein neuer Pastor die seelsorgerische Arbeit vor Ort aufgenommen. Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad stattete Pastor Koß gemeinsam mit der Vorsitzenden der CDU Bruchköbel, Karina Reul, einen Antrittsbesuch ab und informierte sich über das Gemeindeleben.

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500 Euro vom Land für die Eghalanda Gmoi z‘ Bruchköbel

Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht aus Wiesbaden

Erst kürzlich hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad die Eghalanda Gmoi (Egerländer Gemeinde) in Bruchköbel besucht und sich bei Vorsteher Günter Fritsch über das Vereinsleben informiert. Jetzt hat Schad gute Nachrichten im Gepäck: Aus der Staatskanzlei in Wiesbaden erhält die Gemeinschaft, die vor 72 Jahren von Heimatvertriebenen aus dem Egerland gegründet wurde, die in und um Bruchköbel eine neue Heimat gefunden haben, eine Förderung in Höhe 500 Euro. Der CDU-Landtagsabgeordnete hatte sich dafür eingesetzt.

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