Klare Kante gegen Aktivisten, die Einsatzkräfte angreifen

Max Schad informiert sich über die Arbeit der Autobahnpolizei Langenselbold

Über die Arbeit der Autobahnpolizei Langenselbold hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad bei einem Gespräch mit Dienststellenleiter Christian Kreß und dessen Stellvertreter Thorsten Pfeiffer informiert. Schad nutzte die Gelegenheit, um sich bei den Beamten für ihren Einsatz zu bedanken. Nicht nur die Corona-Krise, sondern zuletzt auch die Proteste von „Aktivisten“ im Danneröder Forst, die gegen den Ausbau der A49 demonstrieren und sich zu diesem Zweck u.a. von Autobahnbrücken abseilten, haben die Beamten stark gefordert. Dem Treiben der Ausbaugegner, die u.a. Einsatzfahrzeuge der Polizei mit Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen hatten, erteilte der CDU-Politiker eine klare Absage.

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Krankenhäuser im Kreis profitieren von Erhöhung der Pauschalförderung durchs Land

Max Schad: „Gute medizinische Versorgung ist Grundvoraussetzung für Daseinsvorsorge“

Nicht nur in Pandemie-Zeiten ist die hessische Krankenhauslandschaft insgesamt gut aufgestellt. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad als Mitglied des Sozialausschusses informiert, erhalten die hessischen Krankenhäuser künftig mehr finanzielle Mittel seitens des Landes. So sind die Finanzmittel für die Pauschalförderung von 208 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 269 Millionen Euro im Jahr 2020 erhöht worden. Damit steigen die Pauschalfördermittel innerhalb eines Jahres um über 60 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von über 28 Prozent in nur einem Jahr. Eine weitere signifikante Erhöhung sei in Planung. Im Vergleich aller Bundesländer bewegt sich Hessen bei den Plan- und Fördermitteln damit im oberen Drittel. Laut einer Bestandsaufnahme der Hessischen Krankenhausgesellschaft belegte Hessen bei der Krankenhausinvestitionsquote für die Plan- und sonstigen Krankenhäuser im Jahr 2019 sogar den ersten Platz. Schon mit Blick auf das zurückliegende Jahr hat sich die Erhöhung der Pauschalförderung auch im Main-Kinzig-Kreis deutlich ausgewirkt: Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen (2019: 3.786.586 Euro/2018: 1.735.880 Euro), St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau (2019: 2.085.278 Euro/2018: 922.401 Euro), Klinikum Hanau (2019: 5.414.408 Euro/5.062.336 Euro). Von der für das kommende Jahr geplanten Anhebung werden auch die Kliniken im Main-Kinzig-Kreis weiter profitieren.

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Heimische Vereine profitieren von Soforthilfeprogramm des Landes

Landtagsabgeordneter Max Schad freut sich, dass Vereine in seinem Wahlkreis das neue Angebot rege nutzen

Die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie haben auch die hessischen Vereine vor völlig neue Herausforderungen gestellt – nicht nur organisatorischer, sondern auch finanzieller Natur. Um möglichst schnell und unbürokratisch Abhilfe zu schaffen, und den Vereinen in dieser Ausnahmesituation zur Seite zu stehen, hat die CDU-geführte Landesregierung das Soforthilfeprogramm „Weiterführung der Vereins- und Kulturarbeit“ aufgelegt. Je nach Situation können pro Verein bis zu 10.000 Euro zur finanziellen Unterstützung beantragt werden, u.a. für Nachwuchsarbeit, Mieten/Betriebskosten (Wasser, Strom, weitere Nebenkosten), Instandhaltungen oder Kosten für bereits in Auftrag gegebene und durch die Pandemie abgesagten Projekte wie z.B. Storno- und Reisekosten, Ausfallhonorare, Werbung, Sachkosten oder ähnliches.

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Jungen Menschen gesellschaftliche und politische Teilhabe ermöglichen

Max Schad weist auf das neue Jugendaktionsprogramm des Sozialministeriums hin

Das neue Jugendaktionsprogramm zur Förderung der gesellschaftlichen und politischen Teilhabe junger Menschen ist erschienen. Darauf weist der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad als jugendpolitischer Sprecher seiner Fraktion in Wiesbaden hin. Das Programm fördert Jugendbildungsprojekte, die außerhalb der Schule stattfinden, also etwa in Vereinen, Jugendorganisationen oder in der Kommune.

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17,9 Millionen Euro für Kindertagesstätten im Main-Kinzig-Kreis

CDU unterstützt Bau und Sanierung durch Investitionsprogramme von Bund und Land

Wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichten, unterstützen Bund und Land die Kommunen bei Neubau und Sanierung von Kitas. In den Main-Kinzig-Kreis fließen hierfür insgesamt 17,9 Millionen Euro.

In Zeiten steigender Kinderzahlen und wachsender Betreuungsumfänge sehen sich die Kommunen hessen- und bundesweit vor der Herausforderung, neue Einrichtungen für die Kinderbetreuung zu bauen oder bestehende zu erweitern. Die diesbezüglich angespannte Finanzsituation in den Kommunen sei der CDU bewusst. Daher hatte der Bund entsprechende Förderprogramme aufgelegt, die bis ins vergangene Jahr liefen.

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