Ich habe größten Respekt vor der Entscheidung von Peter Tauber, sich nach dem Ende der aktuellen Legislaturperiode aus der Bundespolitik zurückzuziehen. Ich bin ihm seit vielen Jahren persönlich eng verbunden, erst durch unser gemeinsames Engagement in der Jungen Union, später als sein Büroleiter und schließlich als Abgeordnetenkollegen auf Landes- und Bundesebene. Ich bin dankbar, dass ich Peter Tauber auf einem Teil seines politischen Weges begleiten und viele seiner Stärken kennenlernen durfte. Ich freue mich, dass er der CDU im Main-Kinzig-Kreis als kluger Kopf erhalten bleibt und auf alles, was da in Zukunft kommen mag.
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Kritik an Lauterbachs Krankenhausreform: „Gerade die Notfallmedizin darf nicht zum Spielball werden“
Katja Leikert und Max Schad im Gespräch mit der Geschäftsführung des St. Vinzenz-Krankenhauses Das Gesetz mit dem sperrigen Namen „Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz“ – kurz KHVVG – der bisherigen Ampel-Regierung hat Bundestag und Bundesrat passiert. Geht es nach Weiterlesen…
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