Gemeinsam dem Dauerstau den Kampf angesagt

Katja Leikert und Max Schad suchen Schulterschluss mit Bad Vilbeler Stadtrat Wysocki

Jeden Morgen stehen Pendler aus dem Main-Kinzig-Kreis auf der L 3008 in Richtung Bad Vilbel kilometerlang im Stau. Bereits vor einigen Monaten hat sich die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert der Problematik angenommen. Unterstützt wird sie dabei von CDU-Landtagskandidat Max Schad. Erste Lösungsmöglichkeiten – auf der Straße, aber auch im Schienenverkehr – hatte Ulrich Hansel, Regionalbevollmächtigter von Hessen Mobil, bei einem Treffen aufgezeigt. Um das weitere Vorgehen auf eine noch breitere Basis zu stellen und um innerhalb Region mehr Schlagkraft zu entwickeln, suchten Leikert und Schad, die beide auch Mitglieder im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises sind, nun das Gespräch mit Sebastian Wysocki, Erster Stadtrat in Stadt Bad Vilbel.

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Mobiles Telefonieren: Einsatz gegen „ weiße Flecken“ auf der Landkarte

Dr. Katja Leikert und Max Schad im Gespräch mit der Deutschen Telekom

Über die Mobilfunkversorgung im Main-Kinzig-Kreis sowie den Breitbandausbau sprach die Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU, Dr. Katja Leikert mit Vertretern der Deutschen Telekom. Dr. Jürgen Miele, Regionalbeauftragter für Hessen und Thüringen, Markus Schön, Leiter PTI 34 Technik Niederlassung Südwest, Fuat Dalar, Leiter Außendienst Infrastrukturvertrieb Region Mitte, und Michael Zieg, Kommunalbeauftragter für den Mobilfunk, standen der Christdemokratin Rede und Antwort. Auch der Kreistagsabgeordnete Max Schad nahm an dem Gespräch teil.

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Ernteausfälle aufgrund der Dürre: CDU lässt Landwirte nicht alleine

Dr. Katja Leikert, Michael Reul und Max Schad im Gespräch mit dem Kreisbauernverband

Die anhaltende Dürre der vergangenen Wochen und die damit verbundenen Ernteausfälle machen auch den heimischen Landwirten zu schaffen. Wie die Politik den Betrieben helfen kann, darüber sprachen die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der CDU Main-Kinzig, Dr. Katja Leikert, Landtagsabgeordneter Michael Reul und Landtagskandidat Max Schad mit Vertretern des Kreisbauernverbandes Main-Kinzig um den Vorsitzenden Mark Trageser.

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Koreanische Küche und deutsche Hausmannskost unter einem Dach

Max Schad und Dr. Katja Leikert besuchen die Firma Mainfrost in Nidderau

Völkerverständigung mal anders: Bei der Firma Mainfrost in Heldenbergen laufen seit rund eineinhalb Jahren koreanische Mandu, in etwa vergleichbar mit einer deutschen Maultausche, im Sekundentakt vom Band. Gleich nebenan werden Kohlrouladen gerollt – per Hand und bis zu 60.000 Stück am Tag. Koreanische Küche und deutsche Hausmannskost, Hightech-Maschinen und klassische Handarbeit – wie passt das zusammen? Das wollte die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert bei einem Besuch vor Ort erfahren. Begleitet wurde sie von Landtagskandidat Max Schad und Vertretern der CDU Nidderau um den Vorsitzenden Otmar Wörner. Geschäftsführer Onne Beckmann sowie Betriebsleiter Tobias Vogler und Samuel Nickel (Leiter Qualitätsmanagement) führten die Besucher durch die Produktionshallen und erläuterten die einzelnen Schritte des Herstellungsprozesses.

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Nordmainische S-Bahn als wichtiges Puzzleteil für erfolgreiche Metropolregion

Der Regionalverband FrankfurtRheinMain vertritt 75 Städte und Gemeinden, darunter auch den Westen des Main-Kinzig-Kreises. ​Rund 2,3 Millionen Menschen leben im „Speckgürtel“ rund um die Main-Metropole – Tendenz steigend. Das hat Folgen: Insbesondere dem Thema Mobilität kommt eine immer größere Bedeutung zu. Damit die vielen Pendler, die täglich im Rhein-Main-Gebiet unterwegs sind, auch künftig schnell und komfortabel von A nach B kommen, sind neue Verkehrsprojekte – beispielhaft genannt seien hier die Nordmainische S-Bahn oder die Regionaltangente West, die den Frankfurter Hauptbahnhof entlasten soll, von Nöten. Wie deren Umsetzung schneller Realität werden kann, darüber sprachen die Hanauer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Katja Leikert, und CDU-Landtagskandidat Max Schad mit Thomas Horn, Direktor des Planungsverbandes FrankfurtRheinMain.

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Qualifizierter Nachwuchs und Grundstück zum Expandieren gesucht

Max Schad und Dr. Katja Leikert besuchen SWE Sicherheits- und Elektrotechnik GmbH in Eichen

70 Angestellte an drei Standorten – Nidderau, Würzburg und Wertheim – sind bei der SWE Sicherheits- und Elektrotechnik GmbH beschäftigt. Das Unternehmen entwickelt passgenaue Lösungen vom Einbruchmeldesystem für die Eigentumswohnung bis hin zu komplexen Brandmeldeanlagen in Gewerbe- und Industrieanlagen. Seit der Gründung im Jahr 1995 ist die Firma auf Expansionskurs. Derzeit mangelt es jedoch an zwei entscheidenden Komponenten: Qualifiziertem Nachwuchs und ausreichend Platz am Stammsitz in Eichen.
Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert in Begleitung von Landtagskandidat Max Schad und der CDU Nidderau um Otmar Wörner die SWE GmbH. Die beiden Firmenchefs Rolf Schmid und Markus Wagner führten die Besucher durch die Firmenräume. Anschließend stand zunächst das Thema Nachwuchsgewinnung im Mittelpunkt.

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3 Millionen Euro aus der Hessenkasse sollen in Freigericht klug investiert werden

CDU-Landtagskandidat Max Schad im Gespräch mit Bürgermeister Joachim Lucas

Seit vielen Jahren ist Max Schad in unterschiedlichen Funktionen in der Kommunalpolitik im Main-Kinzig-Kreis aktiv. Er weiß aus eigener Erfahrung, was gut läuft und an welchen Stellen es haken könnte. Denn was in Wiesbaden oder Berlin beschlossen wird, muss vor Ort mit Leben gefüllt werden. In Freigericht traf sich Schad kürzlich mit Bürgermeister Joachim Lucas, um sich über aktuelle Themen sowie insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen auszutauschen.

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Wo Tradition und moderne Technik Hand in Hand zusammenarbeiten

Dr. Katja Leikert besucht Bäckerei Bär in Hammersbach

In der Backstube der Bäckerei Bär ins Hammersbach herrscht emsige Betriebsamkeit. Mit konzentriertem Blick werden Brötchen geformt und auf den Blechen gestapelt, während nebenan eine Maschine den Teig passgenau in gleichgroße Portionen schneidet. Seit 1987 führen Rudi Bär und seine Frau Ingrid das Geschäft, in dessen vier Filialen knapp 50 Mitarbeiter beschäftigt sind.

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