Leikert und Schad schreiben an US-Konzernführung und Wirtschaftsministerium

Kampf um den Erhalt von 70 Arbeitsplätzen bei der Firma Emerson in Hasselroth geht weiter

Der Kampf um den Erhalt von rund 70 Arbeitsplätzen am Hasselrother Standort der Firma Emerson geht weiter. Der US-amerikanische Mutterkonzern hat die Schließung des Werks in Neuenhaßlau sowie die Verlagerung der Produktion nach Schottland angekündigt, trotz guter betriebswirtschaftlicher Ergebnisse vor Ort. Doch die Angestellten, viele davon nach Jahrzehnten der Betriebszugehörigkeit, setzen sich weiter für den Erhalt ihrer Jobs ein – auch mit Unterstützung der heimischen Politik. Die CDU-Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU Main-Kinzig, Dr. Katja Leikert, und der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad haben den Emerson-Mitarbeitern ihre Unterstützung zugesagt. Nach einem Austausch via Video-Konferenz mit dem Betriebsrat Anfang Juli war ein Folgetermin vor Ort vereinbart worden. Dieses Gespräch fand nun statt. Mit dabei waren unter anderem der Betriebsratsvorsitzende Alen Vartanian, sein Stellvertreter Matthias Bangert sowie weitere Betriebsratsmitglieder. 

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Max Schad zum Antrittsbesuch bei Andreas Bär

Landtagsabgeordneter und Nidderauer Bürgermeister tauschen sich über Zusammenarbeit aus

Über gemeinsame Berührungspunkte haben sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad und der neue Nidderauer Bürgermeister Andreas Bär beim Antrittsbesuch im Rathaus ausgetauscht. Schad nutzte die Gelegenheit, um Bär weiterhin einen guten Start zu wünschen und ihm Unterstützung bei landespolitischen Fragen anzubieten.

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80.000 für Kulturveranstaltungen in Bruchköbel und Schöneck CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuschüsse aus Programm „Ins Freie!“

Die Corona-Pandemie hat auch die Kultur- und Veranstaltungsbranche hart getroffen. Zur Unterstützung der Veranstalter hat die Hessische Landesregierung deshalb das Programm „Ins Freie!“ ins Leben berufen. Unterstützt werden sollen unter anderem der Aufbau neuer und die Erweiterung bestehender Open-Air-Spielstätten sowie pandemie-kompatibler Pop-Up-Spielstätten. Das Programm ist ein Bestandteil des zweiten Kulturpakets der Landesregierung mit einem Volumen von insgesamt 30 Millionen Euro. Seit April 2021 können Kulturveranstalter Anträge stellen.

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Leikert und Schad sichern Emerson-Mitarbeitern ihre Solidarität zu

Rund 70 Angestellte kämpfen am Standort Hasselroth um ihre Arbeitsplätze

Rund 70 Mitarbeiter der Firma Emerson in Hasselroth kämpfen um ihre Arbeitsplätze. Der US-amerikanische Mutterkonzern hat die Schließung des Werks in Neuenhaßlau und die Verlagerung der Produktion nach Schottland angekündigt – trotz guter betriebswirtschaftlicher Zahlen. Seitdem formiert sich in der Belegschaft lautstarker Protest; bereits mehrfach hatte der Betriebsrat gemeinsam mit der IG Metall zu Kundgebungen aufgerufen. Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad war vor Ort dabei und hat den Angestellten seine Unterstützung im Arbeitskampf zugesichert. Gemeinsam mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert tauschte sich Schad nun erneut im persönlichen Gespräch mit dem Betriebsrat um den Vorsitzenden Alen Vartanian aus.

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„Wo Kinder spielen, haben Zigarettenstummel und Tabakrauch nichts zu suchen“

Schad stellt Nichtraucherschutzgesetz vor/Auch auf heimischen Spielplätzen gilt bald überall Rauchverbot

Dem Nichtraucherschutz wird in Hessen künftig noch breiterer Raum eingeräumt. Das neue Nichtraucherschutzgesetz, das der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad im Namen seiner Fraktion in die parlamentarische Debatte eingebracht hat, soll vor allen Dingen vor den Gefahren des Passivrauchens schützen. Auch der Kinder- und Jugendschutz steht stärker im Fokus: So ist das Rauchen auf Kinderspielplätzen zukünftig untersagt. „Dort, wo Kinder spielen, haben Zigarettenstummel und Tabakrauch nichts zu suchen“, verdeutlicht Schad.

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Moderner Neubau für die Kleinsten soll im April 2022 fertiggestellt sein

Max Schad und Johannes Wiegelmann besuchen Kita-Baustelle in Rothenbergen

Stück für Stück nimmt der Neubau der Kindertagesstätte der evangelisch-methodistischen Gemeinde in Rothenbergen Gestalt an. Aktuell geben sich die Handwerker die Klinke in die Hand. Gemeinsam mit dem CDU-Bundestagskandidaten Johannes Wiegelmann informierte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad vor Ort über den Stand der Bauarbeiten. Denn finanziert wird das Bauvorhaben u.a. auch mit Bundes- und Landesmitteln. Nach dem Rundgang waren sich Wiegelmann und Schad einig: Das Geld aus Berlin und Wiesbaden ist hier gut angelegt. „Das ist einer der beeindruckendsten Kita-Neubauten, die ich kenne“, fasste Schad seinen Eindruck zusammen.

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Einbringung des neuen Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes: „Mehr Schutz vor Passivrauchen“

Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad zur Einbringung des neuen Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes:

„Für die Hessische Landesregierung und die sie tragenden Fraktionen ist der Nichtraucherschutz ein wichtiges Anliegen. Zwar hat sich in den letzten Jahren nicht nur hessenweit, sondern auch bundesweit vieles zum Guten entwickelt, doch sterben in Deutschland immer noch jährlich mehr als 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Insbesondere während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie negativ sich der Tabakkonsum auswirken kann. So war für Raucherinnen und Raucher das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken 4,65-fach und das Sterberisiko sogar 6,2-fach erhöht, weil bereits geschädigte Lungen und oft verhärtete Blutgefäße, zu Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können. Schwächungen, die Covid-19 sich zunutze macht.

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Mit dem besonderen „Freigerichter Geist“ durch die Corona-Krise

Landtagsabgeordneter Schad und Bürgermeister Eitz besuchen Seniorenheim am Gänsewald

Im Seniorenheim am Gänsewald in Somborn können bis zu 21 Bewohnerinnen und Bewohnern ihren Lebensabend in familiärer Atmosphäre verbringen. Um sich über die Einrichtung und die Erfahrungen der Betreiberfamilie Gogel während der Corona-Krise zu informieren, nutzten kürzlich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad und Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz die Gelegenheit zu einem Besuch. Begleitet wurden sie dabei von den Freigerichter Kreistagsabgeordneten Patrice Göbel, zugleich Vorsitzender der örtlichen CDU, und Celine Brückner, Vorsitzende des Sozialausschusses. Da sowohl die Heimbewohner und Pflegekräfte, als auch die Besucher aus der Politik bereits alle doppelt geimpft sind oder frisch getestet waren, war der Austausch vor Ort möglich.

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