Und jährlich grüßt das Murmeltier

Mittlerweile ist es bei Opposition und GEW zur liebgewordenen Tradition geworden, die Bildungspolitik der Landesregierung zu Schuljahresbeginn ins verbale Kreuzfeuer zu nehmen. Mit der tatsächlichen Situation in den Schulen hat diese ritualisierte Schwarzmalerei freilich kaum zu tun.

Zu den Fakten: Zum neuen Schuljahr 2019/2020 hat die CDU-geführte Landesregierung 600 neue Lehrerstellen und 200 neue Stellen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst geschaffen. Damit investiert das Land Hessen kräftig in die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler.
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Einmal Ronneburg im Schnelldurchlauf

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad auf Antrittsbesuch bei Bürgermeister Andreas Hofmann

Als neu gewählter Landtagsabgeordneter sucht Max Schad aktiv den Kontakt zu den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in seinem Wahlkreis. Meist wird dabei bei einer Tasse Kaffee über die wichtigsten Vorhaben gesprochen. Nicht so in Ronneburg: Rathauschef Andreas Hofmann lud Max Schad bei seinem „Antrittsbesuch“ kurzerhand zu einer Rundfahrt durch die Gemeinde ein.

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Max Schad auf Sommerreise mit Arbeitskreis Soziales

Fachkräftemangel wird angepackt

  • Generalistische Pflegeausbildung birgt Chancen neue Kräfte zu gewinnen
  • Praxisorientierte Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern (PiA) sollte ausgebaut werden – Positive Erfahrungen mit dem Erfolgsmodell
  • Fachkräftemangel – Hauptproblem, dass Hessen anpackt

Im Rahmen der jährlichen Sommerbereisung besuchte der Arbeitskreis Soziales und Integration der CDU-Landtagsfraktion die Region rund um die Städte Offenbach und Hanau, um sich vor Ort über aktuelle sozialpolitische Themen zu informieren. Nach Abschluss der Reise sagte die zuständige sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Claudia Ravensburg:

„Der Fachkräftemangel in den Pflege- und Gesundheitsberufen sowie bei den Erzieherinnen und Erziehern bekämpfen wir mit einem Paket an Maßnahmen. Die Hessische Landesregierung ist bereits sehr aktiv und unterstützt den Pflege- und Gesundheitsbereich mit einer Vielzahl von Fachkräfteinitativen, z.B. dem Projekt „Sozialwirtschaft integriert“ und dem Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget und setzt damit einen deutlichen Handlungsschwerpunkt in der durch Fachkräftemangel gekennzeichneten Pflege. Die Erfahrungsberichte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtige Impulsgeber für unsere politischen Entscheidungen. In diesem Jahr haben wir deshalb vorrangig Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor sowie der Kinderbetreuung besucht.

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Gelnhausen statt Berlin: Innovation und unternehmerischer Mut made in Main-Kinzig

Digital-Staatssekretär Patrick Burghardt und Vertreter der CDU Main-Kinzig zu Gast im Kinzig-Valley

Am Anfang einer jeden Unternehmerkarriere steht eine gute Idee. Damit diese in die Realität umgesetzt werden kann, braucht es die passenden Rahmenbedingungen. Besonders Gründer sind am Anfang ihres Unterfangens aber oft als Einzelkämpfer auf sich alleine gestellt. Im Main-Kinzig-Kreis gibt es derzeit vier Einrichtungendas Gründerzentrum Barbarossa in Gelnhausen-Roth, das Gründerzentrum Maintal, das Kiliane Gründerzentrum und Gewerbepark Schöneck sowie das Kinzig-Valley in Gelnhausendie junge Start-Ups bei ihren ersten Schritten auf dem freien Markt unterstützen. Ein fünfter Anbieter, die Schaaf-Gruppe in Gelnhausen-Hailer, will Ende des Jahres seine Türen öffnen; weitere Projekte sind in Schlüchtern, Steinau und Maintal geplant.

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Expressbuslinien: RMV prüft Anbindung von Bruchköbel und Erlensee

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad setzt sich für neue Mobilitätskonzepte in der Region ein

Wie im gesamten Ballungsraum Rhein-Main ist auch die Verkehrssituation im Main-Kinzig-Kreis in den Morgen- und Abendstunden häufig angespannt. Viele Pendlerinnen und Pendler nutzen – zum Teil mangels attraktiver Alternativen – das eigene Auto, um beispielsweise ihren Arbeitsplatz im Frankfurter Stadtgebiet zu erreichen. Neben dem Bau des Riederwaldtunnels, der Nordmainischen S-Bahn und dem Ausbau der Bahnstrecke Hanau – Fulda könnten nach Ansicht des CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad auch neue Mobilitätskonzepte für eine Entlastung des Pendlerverkehrs sorgen.

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