iddertalbahn: Schad schlägt Erhöhung der Wagenanzahl vor

CDU-Landtagsabgeordneter setzt sich bei Verkehrsminister für Übergangslösung bis 2028 ein

Die Niddertalbahn ist ein wichtiges Puzzlestück im regionalen Verkehrskonzept. Auch viele Pendler aus dem Main-Kinzig-Kreis nutzen das „Stockheimer Lieschen“, um jeden Morgen zur Arbeit nach Frankfurt zu fahren. Allerdings trüben Verspätungen und Zugausfälle das Bild. Zudem sind die Waggons gerade zu den Stoßzeiten oft hoffnungslos überfüllt. Abhilfe sollen der zweigleisige Ausbau sowie die Elektrifizierung der Strecke schaffen. Bei der dritten Niddertalbahnkonferenz in Friedberg stellte der RMV kürzlich seine Pläne hierfür vor. Umgesetzt werden soll ein ganztägiger Halbstundentakt. Durch den Ausbau soll zudem eine durchschnittliche Fahrtzeitverkürzung von 6,5 Minuten (von Glauburg nach Frankfurt) erreicht werden. Allerdings werden bis zur Umsetzung dieser Maßnahme noch neun Jahre ins Land gehen. Anvisiert ist eine Realisierung des Ausbauprojekts mit der Neuvergabe der Betriebsleistungen ab 2028.

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55.000 Euro für die Sanierung des Langenselbolder Freibades

Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht aus Wiesbaden

Gute Nachrichten aus Wiesbaden für Langenselbold: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet, erhält die Stadt eine Zuwendung in Höhe von 55.000 Euro aus dem Schwimmbad-Investitions- und Modernisierungsprogramm („SWIM“) des Landes Hessen. Das Geld ist für die Sanierung des örtlichen Freibades bestimmt.

Die schwarz-grüne Regierung hat sich den Erhalt und die Förderung einer modernen Bäderlandschaft in allen Regionen des Landes zum Ziel gesetzt. „Schwimmbäder sind ein beliebter Treffpunkt für alle Generationen. Es ist wichtig, dass wir die notwendige Infrastruktur aufrecht erhalten, die es jedem Kind und jedem Erwachsenen erlaubt, wohnortnah schwimmen gehen zu können“, betont Max Schad.

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80.000 Euro Landesförderung für den FC Germania Großkrotzenburg

Heiko Kasseckert und Max Schad freuen sich über gute Nachricht aus Wiesbaden

Über einen Zuschuss in Höhe von 80.000 Euro aus dem Förderprogramm „Vereinseigener Sportstättenbau“ des Landes Hessen freut sich der FC Germania Großkrotzenburg. Das Geld soll für die Verlegung des Rasenplatzes verwendet werden. Ein entsprechender Zuwendungsbescheid wurde durch einen Vertreter des Ministeriums des Inneren und für Sport an den Verein übergeben, wie Landtagsabgeordneter Heiko Kasseckert mitteilt.

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Unfallschwerpunkt wird entschärft: Landtagsabgeordneter Schad erleichtert

Einmündungsbereich der K246 in die B45 in Nidderau soll sicherer werden

Nach einer verheerenden Unfallserie mit teils tödlichem Ausgang im Einmündungsbereich der K246 in die B45 in Nidderau soll der Unfallschwerpunkt entschärft werden. Das hat die Unfallkommission des Main-Kinzig-Kreises beschlossen. So soll verhindert werden, dass sich Vergleichbares noch einmal wiederholt. Darüber erleichtert zeigt sich auch der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der mehrfach beim hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen vorstellig geworden war und eindringlich auf den Handlungsbedarf vor Ort hingewiesen hatte.

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Schad und Jung bedauern Aus für die Thylmann-Mühle

Nachricht von der Schließung des Traditionsunternehmens löst Betroffenheit aus

Die Thylmann-Mühle in Kilianstädten schließt Ende Januar. Diese Nachricht hat in der Region und insbesondere bei den heimischen Landwirten Betroffenheit ausgelöst. Auch der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad sowie der Schönecker CDU-Fraktionsvorsitzende Markus Jung bedauern das Aus für das Traditionsunternehmen, das im September den Besitzer gewechselt hatte.

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Ein Jahr Mobilfunkpakt Hessen – es geht voran

Schad, Kasseckert und Reul informieren über Entwicklung im Main-Kinzig-Kreis

Vor gut einem Jahr wurde der Mobilfunkpakt durch die CDU-geführte Landesregierung unterzeichnet. Seitdem wurden landesweit viele Projekte auf den Weg gebracht und auch im Main-Kinzig-Kreis hat sich einiges getan. Entsprechend positiv fällt die Zwischenbilanz der heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul aus. „Mobile Kommunikation und Datennutzung soll überall möglich sein. Das gilt für Großstädte und Ballungsgebiete ebenso wie für die ländlichen Regionen. Niemand soll sich abgehängt fühlen. Dafür ist eine zuverlässige Infrastruktur eine unabdingbare Voraussetzung und ein zentraler Standortfaktor für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Hessen“, schreiben die CDU-Abgeordneten in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

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Unfallserie entlang der Ortsumgehung Nidderau: „Können nicht länger tatenlos zusehen“

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad nimmt Kontakt zu Verkehrsminister Al Wazir auf

Die Unfallserie entlang der Ortsumgehung Nidderau (B 45/B 521) reißt nicht ab. Seit der Eröffnung der Strecke gab es dort 18 – teils sehr schwere – Unfälle. Die Nidderauer Politik hat in der Vergangenheit nichts unversucht gelassen, um die Situation zu entschärfen. Forderungen nach einer Ampelanlage oder dem Bau eines Kreisels wurden bislang seitens Hessen Mobil aber nicht umgesetzt. Auch der Bau einer fest installierten Blitzeranlage, wie die Verkehrskommission des Main-Kinzig-Kreises angeregt hatte, wurde noch nicht in Angriff genommen, da die Übernahme der Kosten bislang nicht geklärt ist.

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