500 Euro aus Wiesbaden für „Gemeinsam für Neuses“

CDU-Landtagsabgeordneter Max Schad überbringt gute Nachricht

Einen Zuschuss über 500 Euro erhält der erst kürzlich aus der Interessensgemeinschaft „Neuses für Neuses“ heraus gegründete Verein „Gemeinsam für Neuses“. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit, der sich in der Staatskanzlei in Wiesbaden für die finanzielle Unterstützung eingesetzt hatte. 

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Ortsdurchfahrt Langen-Bergheim: Schad und Kasseckert setzen sich erneut für zeitnahe Sanierung ein und wenden sich an Verkehrsminister Mansoori

Hammersbacher Fraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen diese Initiative 

Der schlechte Zustand der Ortsdurchfahrt Langen-Bergheim (L3191) ist ein Ärgernis in Hammersbach und sorgt neben der Lärmbelästigung für die Anwohner auch für gefährliche Situationen im Straßenverkehr. Bereits in der Vergangenheit hatten der zuständige direktgewählte CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Heiko Kasseckert, sowie der Hammersbacher CDU-Fraktionsvorsitzende Alexander Kovacsek und die Hammersbacher Grünen als Koalitionspartner vor Ort im Verkehrsministerium in Wiesbaden auf die Problematik hingewiesen und für eine zeitnahe Sanierung der Landesstraße geworben – leider bislang ohne Erfolg. „Anfang 2023 wurde mir vom Ministerium mitgeteilt, dass sich in dem Streckenabschnitt, der als nicht sicherheitsrelevant eingestuft wird, nur auf einer sehr geringen Länge ein Defizit in puncto Griffigkeit und Längsunebenheiten ergeben hat und ein Vorziehen der Maßnahme aufgrund der Dringlichkeitsbewertung zu diesem Zeitpunkt nicht angestrebt wird“, schreibt Heiko Kasseckert in einem Brief an den neuen Hessischen Verkehrsminister Kaweh Mansoori.

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Geplantes Aus für das Nutzen von Abwärme: Max Schad will Habeck zum Umdenken bewegen

CDU-Landtagsabgeordneter schreibt an den Bundeswirtschaftsminister

Die Überführung des kohlebetriebenen Block 5 des Kraftwerks Staudinger zum 1. April in die Netzreserve hat Auswirkungen auf die Fernwärmeversorgung in Großkrotzenburg: Bislang konnten die Gemeindewerke die bei der Stromproduktion entstehende Abwärme aus der Stromerzeugung zum Betrieb des Fernwärmenetzes nutzen. Laut aktueller Gesetzeslage wird dies künftig nicht mehr möglich sein – und das, obwohl Block 5 auch zukünftig zur Überbrückung von Netzengpässen in Betrieb sein wird. Die dabei entstehende Abwärme würde dann einfach ungenutzt abgegeben, obwohl weiterhin Bedarf besteht. Der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der auch Fraktionsvorsitzender der Christdemokraten in Großkrotzenburg ist, kann nicht nachvollziehen, warum dieses Potenzial künftig ungenutzt bleiben soll. In einem erneuten Schreiben an den zuständigen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen) sowie an den Hessischen Staatsminister Kaweh Mansoori (SPD) hatte der CDU-Politiker wiederholt auf die Problematik vor Ort aufmerksam gemacht.

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„Auftakt nach Maß“

Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul gratulieren dem alten und neuen Ministerpräsidenten Boris Rhein zur Wiederwahl

Als „Auftakt nach Maß“ bezeichnen die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul die konstituierende Sitzung des Hessischen Landtags. Ministerpräsident Boris Rhein war mit 76 Ja-Stimmen – und damit einer Stimme mehr, als die neue Regierungskoalition aus CDU und SPD besitzt – in seinem Amt bestätigt worden. Den Glückwünschen für den alten und neuen Regierungschef schlossen sich auch die drei Abgeordneten aus dem Main-Kinzig-Kreis an. Die Vorfreude auf die neue Legislaturperiode ist groß. „So kann es weitergehen“, so das Fazit von Schad, Kasseckert und Reul.

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Fachkräftemangel bleibt das beherrschende Thema

Max Schad und Heiko Kasseckert im Austausch mit der Kreishandwerkerschaft Hanau

Zur aktuellen Situation im Handwerk haben sich die CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert, der auch wirtschaftspolitischer Sprecher der Christdemokraten im Hessischen Landtag ist, mit Kreishandwerksmeister Martin Gutmann und dessen Stellvertreter Andreas Schreiner in Hanau ausgetauscht.

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500 Euro vom Land für Oldtimer&Motorsportverein Freigericht

Geld ist für Benefizsternfahrt zugunsten krebskranker Kinder vorgesehen

Mit einer Zuwendung in Höhe von 500 Euro unterstützt die Hessische Landesregierung den Oldtimer&Motorsportverein Freigericht. Das berichtet der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad, der sich in Wiesbaden für die Förderung eingesetzt hatte.

Der Oldtimer&Motorsportverein Freigericht bietet Interessierten aus der Region vielfältige Aktivitäten, bei denen der Spaß am Oldtimerfahren im Vordergrund steht. So werden im Winter Stammtische zum Austausch sowie Schulungen und Lehrgänge rund um das Thema Oldtimer angeboten. Im Sommer stehen dann gemeinsame Ausfahrten und der Besuch von Oldtimertreffen im Vordergrund.

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„Hessengeld“ soll Häuslebauer bei der Finanzierung der ersten eigenen Immobilie unterstützen

Max Schad und Heiko Kasseckert im Gespräch mit Vertretern des Eigentümerverbandes Haus&Grund

Seit mehr als 100 Jahren berät Haus&Grund zu Fragen rund um das Thema Immobilien. In Hanau und Umgebung zählt der Eigentümerverband rund 2000 Mitglieder. Neben der klassischen Rechtsberatung versteht sich Haus&Grund auch mit Blick auf die Stadtentwicklung als Interessenvertreter der Immobilieneigentümer. Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert tauschten sich jetzt mit Geschäftsführer Stephan Weber und dem Vorsitzenden Andreas Angert aus. Begleitet wurden sie von Jens Böhringer und Sören Winter als Vertreter der CDU Hanau. Beherrschendes Thema war dabei der Wohnraummangel.

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Obst- und Gartenbauverein Schöneck erhält Zuschuss vom Land für Vereinsarbeit

Max Schad hatte sich dafür in Wiesbaden eingesetzt

Der Obst- und Gartenbauvereins Schöneck erhält seitens der Hessischen Landesregierung einen Zuschuss in Höhe von 1.100 Euro. Dafür hatte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad in Wiesbaden eingesetzt. Das Geld ist für Anschaffungen gedacht, um Vereinsveranstaltungen weiter durchführen zu können.

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Obst- und Gartenbauverein Schöneck erhält Zuschuss vom Land für Vereinsarbeit

Max Schad hatte sich dafür in Wiesbaden eingesetzt

Der Obst- und Gartenbauvereins Schöneck erhält seitens der Hessischen Landesregierung einen Zuschuss in Höhe von 1.100 Euro. Dafür hatte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad in Wiesbaden eingesetzt. Das Geld ist für Anschaffungen gedacht, um Vereinsveranstaltungen weiter durchführen zu können.

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