Ziel: Optimaler Hochwasserschutz für die Anwohner der Nidder in Büdesheim

Max Schad tauscht sich mit Vertretern des Wasserverbandes Nidder-Seemenbach und der Gemeinde Schöneck aus

Wie können die an der Nidder in Büdesheim lebenden Anwohner besser vor Hochwasser geschützt werden? Zu dieser Frage hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad in Begleitung der Fraktionsvorsitzenden der CDU Schöneck, Carina Wacker, mit Gemeindebrandinspektor Thomas Walter, Hans-Jürgen Merget (Stellvertretender Fachbereichsleiter Stadtentwicklung), Ordnungsamtsleiter Mathias Laufer sowie Stefan Schulz (Betriebsleiter Wasserverband Nidder-Seemenbach) und Thomas Benzler (Kaufmännischer Leiter Wasserverband Nidder-Seemenbach) bei einem Vor-Ort-Termin in der Brückgasse ausgetauscht. Bereits vor einiger Zeit hatte es dazu auch ein Gespräch mit Anwohnern gegeben, um aus erster Hand zu erfahren, wo es Nachbesserungsbedarf in Sachen Hochwasserschutz gibt. Fazit des Gesprächs: Der Wasserverband hat erste Planungsschritte für umfangreiche Schutzmaßnahmen in Angriff genommen. Die Kosten für die Umsetzung werden voraussichtlich vom Land Hessen gefördert.

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Jeweils 500 Euro vom Land für den Gesangverein Cäcilia und den Musikverein Germania

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für Somborner Vereine in Wiesbaden eingesetzt

Gleich zwei gute Nachrichten für die Freigerichter Vereinswelt: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhalten der Gesangverein Cäcilia Somborn und der Musikverein Germania Somborn jeweils 500 Euro seitens des Landes Hessen. Beide Zuschüsse hatte Schad in Wiesbaden organisiert.

Die Somborner Cäcilia besteht aus dem Gesamtchor und einem Frauenensemble. Das gemeinsame Singen steht im Vordergrund, aber auch die Geselligkeit kommt bei Treffen und Ausflügen nicht zu kurz. Corona-bedingt mussten in den vergangenen zwei Jahren gemeinsame Konzerte und Veranstaltungen ausfallen, was für den Verein auch finanzielle Einbußen zu Folge hatte.

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500 Euro vom Land für den Oldtimer und Motorsportverein Freigericht

Landtagsabgeordneter Max Schad hatte sich für den Zuschuss aus Wiesbaden eingesetzt

Der Oldtimer und Motorsportverein Freigericht erhält seitens des Landes Hessen einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit, der sich in Wiesbaden für die finanzielle Unterstützung des Vereins eingesetzt hatte.

Der Oldtimer und Motorsportverein Freigericht bietet Oldtimerfreunden aus der Region vielfältige Aktivitäten, bei denen der Spaß am Oldtimerfahren im Vordergrund steht. Darüber hinaus engagiert sich der Verein auch gesellschaftlich. In diesem Jahr fand bereits zum dritten Mal die Benefizsternfahrt zugunsten der Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt und der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder statt. Im Mittelpunkt der Ausfahrt standen nicht Pokale, Ehrenpreise und Wertungen, sondern neben dem Spaß am gemeinsamen Hobby vor allem der gute Zweck.

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