Max Schad weist auf Wettbewerb anlässlich des 30. Jahrestags des Mauerfalls hin

Deutschland braucht mehr Austausch und gegenseitiges Verständnis. Zwischen Menschen in Ost- und Westdeutschland, aber auch zwischen den Generationen. Aus diesem Grund und anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls haben die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer gemeinsam den Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“ ausgelobt. Daraus weist der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad in einer Pressemitteilung hin.

Bis 1. März 2020 sind Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren in ganz Deutschland dazu aufgerufen, sich in Gruppen auf die Spurensuche nach Geschichten zu den Erfahrungen der Transformationszeit zu begeben. Dies können Geschichten aus den Familien, aus dem Wohnort, aus Vereinen, von Begegnungen mit Menschen aus dem jeweils anderen Landesteil oder auch Erfahrungen mit Veränderungen sein, die seit 1989/90 eingetreten sind. Die Form der Wettbewerbsbeiträge ist frei wählbar: das können beispielsweise Comics, Filme, Textbeiträge oder Theaterstücke sein. Zu gewinnen gibt es bis zu 30 Preise in Höhe von je 500 bis 3000 Euro sowie die Teilnahme an der Preisverleihung im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin.

Mit dem Wettbewerb möchten die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer zur Aufarbeitung der Umbruchs- und Transformationsphase beitragen und die innere Einheit Deutschlands weiter voran bringen.

Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden Interessierte im Netz unter www.umbruchszeiten.de

Kategorien: Wahlkreis

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