Schad, Kasseckert und Reul informieren über Bewilligung für Kleinprojekte aus dem östlichen Main-Kinzig-Kreis

Seit 2019 verfügt der Verein SPESSARTregional, der 14 Mitgliedskommunen im östlichen Main-Kinzig-Kreis umfasst, über ein Regionalbudget, mit dem Kleinprojekte zur Umsetzung des Regionalen Entwicklungskonzeptes anteilig gefördert werden können. Einmal im Jahr werden die dafür notwendigen Mittel seitens des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz (GAK) bereit gestellt. Wie die CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, Heiko Kasseckert und Michael Reul mitteilen, beläuft sich die Bewilligungssumme für das Regionalbudget für SPESSARTregional in diesem Jahr auf 102.408 Euro.

Ziel der Förderung ist es, den ländlichen Raum als attraktiven Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum zu sichern und weiterzuentwickeln. Besonders im Fokus stehen dabei z.B. die Bereiche Infrastruktur, Versorgung, wirtschaftliche Entwicklung, Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement. In den vergangenen Jahren wurden im Main-Kinzig-Kreis mit den Fördergeldern u.a. Ladestationen für E-Bikes, Erlebniswanderrouten, Kneippanlagen oder Dorftreffs gefördert.

 „Unser Ziel ist es, den ländlichen Raum als attraktiven Standort für Einheimische, Ausflügler und Urlauber zu erhalten. Neue, kreative Angebote stärken dabei das Profil des Main-Kinzig-Kreises als Region mit hoher Lebens- und Verweilqualität. Die Fördergelder für SPESSARTregional sind darum in den Projekten vor Ort gut angelegt“, betonen Schad, Kasseckert und Reul in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

Kategorien: Wahlkreis

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