Bürgermeister Günter Maibach seit 10 Jahren im Amt, Landtagskandidat – Max Schad überbringt Glückwünsche

Dieser Tage feierte Günter Maibach sein zehnjähriges Amtsjubiläum als Bürgermeister der Stadt Bruchköbel. Grund genug für den Landtagskandidaten Max Schad, dem Jubilar einen Besuch im Rathaus abzustatten. Max Schad versucht bei der Landtagswahl im Oktober, die Nachfolge des langjährigen Abgeordneten Hugo Klein anzutreten. „Seit 10 Jahren an der Spitze einer Stadt zu stehen ist eine beachtliche Leistung“, unterstrich Schad. Bruchköbel habe sich in den zurückliegenden Jahren sehr gut entwickelt. Insbesondere mit dem jetzt auf den Weg gebrachten Innenstadtumbau ist es zudem gelungen, weitere Impulse für die Zukunft zu setzen und wichtige Weichenstellungen vorzunehmen, um die Innenstadt von Bruchköbel attraktiv zu halten. „Als waschechter Bruchköbler ist es Günter Maibach zudem gelungen, ein authentischer und greifbarer Bürgermeister zu bleiben, den man als Bürger der Stadt bei vielen Anlässen ansprechen kann“, betonte Schad und wünschte für die weiteren Amtsjahre alles Gute. Schad unterstrich, dass er sich auf eine Zusammenarbeit mit Maibach sehr freuen würde, sofern er im Oktober von den Bürgerinnen und Bürgern in den Landtag gewählt werden würde.

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Landtagskandidat besucht Diakonie in Rodenbach

Max Schad informiert sich über aktuelle Situation der ambulanten Pflege

Der CDU-Landtagskandidat Max Schad nutzte kürzlich einen Besuch, um sich über die Diakonie in Rodenbach zu informieren. Mit der Pflegedienstleiterin Regina Hüttig sprach Schad unter anderem über die Situation der ambulanten Pflege. Begleitet wurde er vom Gemeindevertreter Pascal Reddig sowie von Eberhard Wiegelmann, der sowohl im Gemeindevorstand als auch in der evangelischen Kirche in Rodenbach engagiert ist.

v.l.n.r.: Max Schad (Landtagskandidat), Regina Hüttig (Pflegedienstleiterin der Diakonie), Pascal Reddig (Stellvertretender CDU-Parteivorsitzender in Rodenbach)

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Senioren-Union Rodenbach diskutiert mit Landtagskandidat Max Schad

Eine spannende Diskussionsrunde veranstaltete die Senioren-Union Rodenbach. Gast des Tages war der Landtagskandidat Max Schad, der die Nachfolge des bisherigen Landtagsabgeordneten Hugo Klein antreten möchte und bei der Landtagswahl im Oktober für die CDU kandidiert. In seiner Vorstellung machte Schad seinen Bezug zu Rodenbach deutlich, wo er unter anderem 15 Jahre lang gelebt hat und zur Schule gegangen ist.

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Im Gespräch mit dem Handwerk

Dr. Katja Leikert und Max Schad zu Gast bei der Kreishandwerkerschaft Hanau

Das Modell der dualen Ausbildung ist ein echter Exportschlager „Made in Germany“. Maßgeblich beteiligt an dieser Erfolgsgeschichte ist seit jeher das deutsche Handwerk. Mit der Abschaffung des Meisterbriefs in 53 Gewerken im Jahr 2004, darunter z.B. Fliesenleger, hat dieser gute Ruf jedoch Risse erhalten. Immer mehr Kleinstbetriebe etablierten sich am Markt, viele überlebten langfristig nicht. Auch die Qualität sank. „Die einzigen, die hiervon profitiert haben, waren am Ende die Sachverständigen“, sagt der Hanauer Kreishandwerkermeister Martin Gutmann. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Manfred Köhler und Axel Hilfenhaus, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hanau, traf er sich mit der heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert, die sich auch in ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion mit dem Schwerpunkt Europapolitik in Berlin und Brüssel für die Stärkung des Meisterbriefs einsetzen will. Mit dabei war zudem Leikerts Büroleiter Max Schad, der sich bei der kommenden Landtagswahl für ein Mandat in Wiesbaden im Wahlkreis Main-Kinzig I bewirbt.

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Max Schad ist Spitzenkandidat der Jungen Union Hessen zur Landtagswahl

Die Junge Union Hessen hat auf einer Sitzung in Wiesbaden ihr Bundesvorstandsmitglied Max Schad zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl nominiert. Schad tritt als Direktkandidat im Wahlkreis 40 (Hanau-Land) an, der bislang von Hugo Klein vertreten wird. Der 34-jährige Großkrotzenburger ist seit über zehn Jahren kommunalpolitisch engagiert und unter anderem Fraktionsvorsitzender in der Gemeindevertretung und Mitglied des Kreistags. Inhaltlich beschäftigt er sich vor allem mit der Gesundheitspolitik uns sozialen Themen.

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Gute Nachrichten (nicht nur) für Pendler

Klein und Schad zum Ausbau der L3193 zwischen Ronneburg und der Anschlussstelle Langenselbold-West

Gute Nachrichten (nicht nur) für Pendler: Mitte kommenden Jahres soll der Ausbau der L 3193 zwischen Ronneburg/Hüttengesäß und der Anschlussstelle Langenselbold-West an die A 45 in Angriff genommen werden. Eine entsprechende Ankündigung von Hessen Mobil haben der heimische Landtagsabgeordnete Hugo Klein und Max Schad, der sich im Herbst um die Nachfolge Kleins im Hessischen Landtag bewirbt, erfreut zur Kenntnis genommen. Klein hatte sich bereits seit langem in Wiesbaden für die Umsetzung der Maßnahme eingesetzt; umso zufriedener ist er, dass das Projekt noch vor seinem Ausscheiden aus der Landespolitik Fahrt aufnimmt.

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Starkes Nominierungsergebnis für Max Schad

Am 23.02.2018 fand die Wahlkreisdelegiertenkonferenz im Wahlkreis Hanau-Land statt. Bereits im ersten Wahlgang konnte sich Max Schad gegenüber seinen Mitbewerbern durchsetzen und wurde von der Versammlung nominiert. In seiner Rede stellte Schad seine Themenschwerpunkte vor und rief die CDU zu einem geschlossenen Wahlkampf auf. Dass die Partei gut kämpfen könne, hätten die letzten Wahlkämpfe bewiesen.

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