Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuschuss aus Wiesbaden

Zum ersten Mal seit über 20 Jahren haben altgediente Kerbburschen und neue Mitstreiter, die erst „angelernt“ werden mussten, im vergangenen Jahr wieder eine Kerb in Oberdorfelden ausgerichtet. Aus der damaligen Interessengemeinschaft ist vor Kurzem der Klaa Dorfeller Kerbverein hervorgegangen. Ziel ist es, das Brauchtum wiederzubeleben und weiterzutragen.

So soll bei der diesjährigen Neuauflage unter anderem der Kerbbär am Kerbmontag wieder von Haus zu Haus ziehen und im Bärenkostüm für kleine Getränke, Essens- und Geldspenden sein Tänzchen aufführen. Möglich wird das auch durch eine finanzielle Unterstützung der Hessischen Landesregierung: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält der Kerbverein eine Förderung in Höhe von 500 Euro. Dafür hatte sich Schad in Wiesbaden eingesetzt.

„Veranstaltungen wie die Kerb in Oberdorfelden stärken die Dorfgemeinschaft und bereichern das kulturelle Leben vor Ort. Mein Dank gilt allen engagierten Mitgliedern des Kerbvereins um den Vorsitzenden Sascha Brey, die der Tradition wieder neues Leben eingehaucht haben. Der Zuschuss ist ein Zeichen der Anerkennung für diesen Einsatz“, so Schad.

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