Landtagsabgeordneter Max Schad vermittelt Zuschüsse für Vereine

Landtagsabgeordneter Max Schad vermittelt Zuschüsse für Vereine

Finanzielle Unterstützung aus Wiesbaden fließt nach Nidderau, Freigericht, Schöneck und Erlensee

Die Unterstützung heimischer Vereine, Initiativen und Verbände liegt dem CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad besonders am Herzen. In den vergangenen Wochen hat er darum wieder eine ganze Reihe von Zuschüssen seitens der Landesregierung vermittelt. So erhalten die Handballer des HSV Nidderau, der Brieftaubenverein „Gut Flug“ Ostheim, der Kunst- und Kulturverein Kaleidoskop aus Freigericht, die DJK Freigericht, der SV Altenmittlau, der Landfrauenverein Kilianstädten, der Gesangverein Oberdorfelden, der Schützenclub Büdesheim sowie die „Klangsternchen“ der Chorgemeinschaft Erlensee jeweils 500 Euro zur Förderung der Vereinsarbeit. „Der Zuschuss aus Wiesbaden ist ein Zeichen der Anerkennung für die wertvolle Arbeit, die in den Vereinen geleistet wird. Mein Dank gilt allen engagierten Ehrenamtlichen, die sich unermüdlich für die Gemeinschaft vor Ort einsetzen und sich auch von schwierigen Rahmenbedingungen wie in den vergangenen Jahren nicht aus dem Tritt bringen lassen“, so Max Schad.

„Wichtiges Signal im föderalen Wettbewerb und gute Nachricht auch für den Bildungsstandort Main-Kinzig“

„Wichtiges Signal im föderalen Wettbewerb und gute Nachricht auch für den Bildungsstandort Main-Kinzig“

Landtagsabgeordnete Schad, Kasseckert und Reul zur höheren Besoldung für Grundschullehrkräfte

Die Landesregierung setzt ein wichtiges Signal und investiert in den Bildungsstandort Hessen: So wird die Eingangsbesoldung aller Grundschullehrkräfte bis 2028 sukzessive von A12 auf A13 angehoben. Auch die Weiterbeschäftigung von befristet tarifbeschäftigten Lehrerinnen und Lehrer in den Sommerferien wird neu geregelt. Künftig besteht die Möglichkeit auf Weiterbeschäftigung in den Sommerferien schon nach einer Mindestbeschäftigungsdauer von 30 Wochen – und nicht erst nach einer Mindestbeschäftigungsdauer von 35 Wochen wie bislang. Das haben Ministerpräsident Boris Rhein und Kultusminister Alexander Lorz in Wiesbaden bekanntgegeben.

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16.600 Euro vom Land für die Gemeinde Rodenbach

16.600 Euro vom Land für die Gemeinde Rodenbach

Für die Erstellung eines Fuß- und Radverkehrskonzeptes

Das Land Hessen unterstützt die Gemeinde Rodenbach bei der Erstellung eines Fuß- und Radverkehrskonzeptes mit 16.600 Euro. Das teilt der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit. Insgesamt schlägt das Projekt mit rund 25.000 Euro zu Buche.

Ziel ist es, den Fußverkehr sowie den Berufs- und Alltagsradverkehr stärken und die Anbindung an den ÖPNV verbessern. Lücken im Wegenetz sollen erkannt und geschlossen werden. Das Konzept soll das gesamte Gemeindegebiet unter Einbeziehung des Bahnhofs berücksichtigen und zu den Punkten Sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und Qualität Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.

Für Ausbau des Kinzigheimer Wegs: Land unterstützt Stadt Bruchköbel mit 1.067.200 Euro

Für Ausbau des Kinzigheimer Wegs: Land unterstützt Stadt Bruchköbel mit 1.067.200 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad informiert über Zuwendung aus Wiesbaden

Das Land Hessen unterstützt die Stadt Bruchköbel mit 1.067.200 Euro beim Ausbau des Kinzigheimer Wegs. Das teilt der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit. Die Maßnahme umfasst die Erneuerung von Fahrbahn und Gehwegen sowie den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 2,6 Millionen Euro.

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6.700 Euro vom Land für den Aero-Club Langenselbold

6.700 Euro vom Land für den Aero-Club Langenselbold

Max Schad informiert über Landeszuwendung

Der Aero-Club Langenselbold erhält eine Landeszuwendung in Höhe von 6.700 Euro. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit. Die Mittel stammen aus dem Förderprogramm „Weiterführung der Vereinsarbeit“ und sollen für die Lackierung der vereinseigenen ASK 21 Mi-Maschine verwendet werden. Der Doppelsitzer erlaubt Segelfliegen unabhängig von Seilwinde oder Schleppflugzeug und kommt in der Ausbildung sowie beim Überlandfliegen zum Einsatz.

„Der Aero-Club Langenselbold bietet Flugspaß für alle Generationen und hat auch auf Wettbewerbsebene bereits einige erfolgreiche Piloten hervorgebracht. Ich wünsche dem Verein weiterhin viel Erfolg und allen Fliegern allzeit eine sichere Landung“, so Schad. 

 

Land Hessen unterstützt die Gelnhäuser Tafel mit 22.000 Euro

Land Hessen unterstützt die Gelnhäuser Tafel mit 22.000 Euro

Landtagsabgeordneter Max Schad dankt allen Ehrenamtlichen

Die Hessische Landesregierung unterstützt die hessischen Tafeln auch in diesem Jahr unbürokratisch mit einem Zuschuss in Höhe von insgesamt 2,2 Millionen Euro. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mitteilt, erhält die Gelnhäuser Tafel anteilig eine Zuwendung in Höhe von 22.000 Euro aus dem Fördertopf.

Die Folgen der Corona-Pandemie sowie der russische Angriffskrieg in der Ukraine haben die Zahl der Tafel-Kunden in diesem Jahr erneut steigen lassen. Alle Tafeln mussten zwischenzeitlich Aufnahmestopps verhängen bzw. Wartelisten einführen, da die vorhandenen Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs die hohe Nachfrage nicht mehr abdecken.

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„Ehrenamt digitalisiert“: Vereine aus Freigericht und Bruchköbel profitieren

„Ehrenamt digitalisiert“: Vereine aus Freigericht und Bruchköbel profitieren

Max Schad informiert über Teilnahme an Förderprogramm des Landes Hessen

Im Jahr 2020 wurde das Förderprogramm „Ehrenamt digitalisiert“ erstmals durch die Hessische Landesregierung auf den Weg gebracht. Mittlerweile läuft die dritte Förderrunde. Mit dem Gesangverein Eintracht Edelweiß aus Freigericht (Förderung in Höhe von 15.000 Euro) und der Sportgemeinschaft 1868 Bruchköbel (Förderung in Höhe von 13.241 Euro) profitieren auch zwei Vereine aus dem Wahlkreis von Max Schad von den Landesmitteln, wie der CDU-Landtagsabgeordnete mitteilt.

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Kein Platz für Extremismus, Antisemitismus und Hass

Kein Platz für Extremismus, Antisemitismus und Hass

Max Schad informiert über von der Landesregierung geförderte Präventionsangebote

Kein Platz für Extremismus, Antisemitismus und Hass: Zusätzlich zur nachhaltigen Stärkung der Sicherheitsbehörden setzt das Hessische Innenministerium hierfür auf ein breit gefächertes Präventionsangebot. Darum führt die Hessische Landesregierung auch in den Jahren 2023 und 2024 ihre Förderung fort und unterstützt die Fachstellen für Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention – kurz DEXT-Fachstellen – mit insgesamt mehr als drei Millionen Euro. Davon profitieren auch Projekte im Wahlkreis von Max Schad ganz konkret, wie der CDU-Landtagsabgeordnete mitteilt. 

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500 Euro vom Land für die Kita Sonnenwelle

500 Euro vom Land für die Kita Sonnenwelle

Max Schad und CDU Schöneck im Gespräch mit dem Förderverein

Gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden der CDU Schöneck, Carina Wacker, und dem CDU-Vorsitzenden André Collas hat der heimische Landtagsabgeordnete Max Schad sich mit dem Förderverein der Kita Sonnenwelle, vertreten von Stephanie Knoth (Vorsitzende) und Sandra Frenkel (Kassenwartin), in Schöneck-Büdesheim ausgetauscht. Der Verein wurde im April dieses Jahres gegründet, um den Kindergarten materiell bei Anschaffungen zu unterstützen. Außerdem soll er als Bindeglied zwischen interessierten Schönecker Bürgern und der Kita Sonnenwelle dienen. 

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Antrittsbesuch bei der neuen Schulleiterin der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel

Antrittsbesuch bei der neuen Schulleiterin der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel

Landratskandidatin Gabriele Stenger und Max Schad im Gespräch mit Christine Georg

Seit Mitte Oktober ist Christine Georg neue Leiterin der Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Max Schad nutzte CDU-Landratskandidatin Gabriele Stenger jetzt die Gelegenheit für einen offiziellen „Antrittsbesuch“.

Christine Georg lebt in Langenselbold und war zuvor Leiterin der Philipp-Reis-Schule in Gelnhausen sowie zuletzt Schulleiterin der Gesamtschule am Mainbogen in Frankfurt-Fechenheim. Im neuen Schuljahr erfolgte nun der Wechsel nach Bruchköbel.

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